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Österreichs Rechtsregierung fordert „wichtige Gründe“ wenn jemand aus dem Home-Office zurück kehren will: Anderswo nennt man das Erpressung

Aktive Arbeitslose in Österreich„… „Geradezu abenteuerlich ist es, wie die schwarzgrüne Regierung wieder in einer Kurzbegutachtung ein völlig mangelhaftes Gesetzespaket zu wichtigen Themen durch den Nationalrat peitschen will“ empört sich Aktive Arbeitslose Österreich Obmann über den neuerlichen Pfusch der offenbar überforderten Regierung. Um wieder aus dem „Homeoffice“ aussteigen zu können, sollen nach Regierungswunsch die Arbeiter*innen – die in der Coronaepidemie viele Nachteile wie Lockdown des sozialen, kulturellen und zivilgesellschaftlichen Lebens zum Wohle der Wirtschaft (fast unverminderte Arbeitspflicht!) auf sich genommen haben – einen „wichtigen Grund“ vorweisen! Damit hat der Köder Freiwilligkeit seine Arbeit getan und das „Homeoffice“ wird allzuleicht zur Lockinfalle. Die Regierungsvorlage vom neuen Arbeitsminister Martin Kocher zeichnet sich leider noch durch weitere Nachteile für die Arbeiter*innen aus…“ aus der Stellungnahme „Heimarbeitsgesetz-Pfusch: Zurück an den Start bitte!“ am 22. Februar 2021 bei den Aktiven Arbeitslosen Österreich externer Link zum  neuen Heimarbeitsgesetz in Österreich.

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=186849
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