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Zum zweiten Mal in diesem Jahr: Mazedonische Eisenbahner im Streik
Bereits im Juni 2017 hatten die Eisenbahner Mazedoniens gestreikt: Für die Auszahlung ihrer Löhne und für eine Lohnerhöhung – mit einigem Erfolg, wie sie selbst fanden. Jetzt, ab dem 12. Dezember 2017 sind sie erneut in den Streik getreten – diesmal „nur“ wegen ausstehender Löhne. Wenn ein staatliches Unternehmen heutzutage zwei Mal innerhalb eines (halben) Jahres die Löhne nicht ausbezahlt, nährt das den Verdacht, die Bahn solle „reif“ gemacht werden für ihre Privatisierung. In dem Beitrag „Strike blocks railway traffic in Macedonia“ von Ivaylo Mihaylov am 12. Dezember 2017 bei den See News
wird vor allen Dingen berichtet, die Eisenbahner hätten unterstrichen, dass der Streik unbefristet sei – bis zur Auszahlung der ausstehenden Löhne. Bis auf eine Bahnverbindung, so an anderer Stelle, seien alle Züge seitdem ausgefallen. Siehe dazu auch einen Hintergrundbeitrag über den Streik im Juni dieses Jahres und seine Gründe sowie seinen Verlauf, und zudem einen weiteren zu seit längerem bestehenden Absichten, die Bahn zu privatisieren:
- „Strike blocks railway traffic in Macedonia“ von Marina Mikhaylova am 05. Juni 2017 bei den See News
war der Bericht über den Streik im Juni 2017, der ebenfalls wegen ausstehender Löhne begann, und mehrere Tage andauerte, bis die Löhne ausbezahlt und eine Lohnerhöhung vereinbart worden war.
- „Private Sector Eyes Role in Macedonian Freight“ von Sinisa Jakov Marusic am 23. Juli 2014 bei Balkan Insight
ist ein Bericht, der schon vor über drei Jahren das Thema der Erwartungen privater Bahnbetreiber in Bezug auf Privatisierung des mazedonischen Eisenbahnbetriebs behandelte.