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CNTE: Nur wegen der Blockaden ist die Regierung Mexikos gezwungen, mit uns zu reden – wir werden sie ausweiten…
Während die mexikanische Regierung jetzt die Aufhebung der Straßen und Brückenblockaden im Süden des Landes als Vorbedingung stellt für einen weiteren Dialog mit der Opposition in der Gewerkschaft der LehrerInnen, der CNTE,unterstreicht diese die Wirkung ihrer keineswegs alleine organisierten Aktionen und kündigt an, sie auszuweiten. Und dies gerade im Angesicht der Drohungen der Regierung, im Falle der Nichtaufhebung der Blockaden „Zwangsmaßnahmen“ zu ergreifen, was die CNTE als Fortsetzung einer Politik sieht, legitime soziale Forderungen mit Waffengewalt zu unterdrücken. Siehe dazu zwei aktuelle Beiträge und einen Hintergrundartikel:
- „Si gobierno recurre al uso de la fuerza pública, “sólo logrará reavivar el conflicto”: maestros“ am 01. Juli 2016 bei Revolución 3.0 ist die Wiedergabe einer Erklärung der CNTE zur Gewaltandrohung der Regierung, worin unterstrichen wird, dass jede Gewaltanwendung nur zur erneuten Ausweitung des Widerstandes führen werde
- „MUESTRA CHONG SU SERVILISMO EMPRESARIAL E IGNORA LAS DEMANDAS DEL PUEBLO DE OAXACA“ am 01. Juli 2016 bei der CNTE Sektion XXII (Oaxaca) ist die Erklärung, in der der Regierungsunterhändler Chong angesichts seiner neusten Drohungen als geistiger Ziehvater des Massakers vom 19. Juni bezeichnet wird
- „El desafío de la unidad de la izquierda mexicana“ von Ismael Hernández Lujano am 02. Juli 2016 bei rebelion.org ist ein Beitrag zur Debatte um die notwendige Einheit der Linken in Mexiko, der die beiden parallelen Demonstrationen am vorigen Wochenende in Mexiko Stadt – als die linke Morenapartei und die CNTE gleichzeitig zu zwei getrennten Demonstrationen in Solidarität zum Kampf der LehrerInnen aufriefen – als Beispiel einer nahezu absurden Spaltung sieht, die jeden Kampf schwächen muss, wobei der Autor Wege, die seiner Ansicht nach Optionen seien, dies zu überwinden, behandelt