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Ein Präsident wird unpopulär… Kolumbien auf neuen Wegen?
Die Umfragewerte für Herrn Santos rasen in den Keller – Ergebnis einer Politik, die nicht besonders klug war. Zuerst leugnen und medial verschweigen lassen, dasses überhaupt einen landesweiten Protest gäbe und als dies nicht mehr zu halten war Verhandlungsangebote zu machen und massive Polizeirepression anzuordnen ist auch in Kolumbien für viele Menschen durchschaubar. In dem Artikel Colombia: Paro agrario remató a Santos
von Horacio Duque Giraldo am 05. September 2013 bei kaosenlared wird Kolumbien auf neuen Wegen gesehen – nachdem eine vernichtende Bilanz der Regierungspolitik gezogen wird, die nun eben ganz besonders von der enormen Massenbewegung ans Tageslicht gebracht werde. Siehe dazu auch:
- Comunicado del movimiento de Dignidad Agropecuaria
am 04. September 2013 bei Cedetrabajo, worin die Koordination des besonders kämpferischen Flügels der Bewegung eine scharfe negative Bilanz bisheriger angeblicher Verhandlungen zieht
- Kolumbien: Regierung verhandelt mit Streikenden
von Magdalena Kuehne am 05. September 2013 bei amerika21.de, worin es unter anderem heisst: “Die Verständigung zwischen der Regierung und den Indigenen-Verbänden im Verwaltungsbezirk Nariño ermöglichte die Räumung der Panamericana, die Alaska mit Feuerland verbindet. Auch weitere Straßenblockaden in Nariño wurden aufgehoben. Präsident Santos beurteilte das Ereignis als „einen sehr wichtigen Schritt“ und sicherte zu, dass in Zukunft Entschlüsse ausschließlich mit den Indigenen, Bauern und Agrarunternehmern gemeinsam gefasst werden sollen. Anderer Meinung sind unter anderen die Demonstranten im Departement Boyacá, die den Streik trotz der jüngsten Zugeständnisse der Regierung weiterführen wollen. Nach Aussage des führenden Aktivisten César Pachón hatte die Regierung schon früher gemachte Versprechungen später nicht eingehalten. Man fordere daher konkrete Maßnahmen”