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Der Streik der Krankenschwestern Kenias im zweiten Monat – eine Medienkampagne gegen sie wird verstärkt
Seit rund zwei Monaten dauert nun der Streik von knapp 26.000 Krankenschwestern Kenias an – wie schon beim ebenfalls monatelangen Streik der Ärzte ab Dezember 2016 geht es schlicht darum, dass ein von der Regierung – beziehungsweise deren Vertretern – unterzeichnetes Tarifabkommen endlich umgesetzt wird. Dieser Tarifabschluss aber, und das wird nun immer deutlicher, wurde Ende 2016 auch deswegen getätigt, weil die Zentral- und Provinzregierungen einen weiterhin gemeinsamen Streik von Ärzten und Krankenschwestern verhindern wollten. Nach dem Ausgang des Ärztestreiks, der mit einem bedeutenden Teilerfolg der Streikenden endete, mehrten sich die Stimmen von offizieller Seite – vor allem eben der Provinzregierungen – die den Abschluss mit der Krankenschwestergewerkschaft „zu hoch“ fanden. Der „Streik für die Verwirklichung des Abkommens von 2016“ an den Provinzkrankenhäusern werde fortgesetzt, bis dieses geschehe, so die Gewerkschaft KNUN. In der KNUN haben jene Kräfte, die Ende letzten Jahres für den Abschluss eintraten – damals sehr umstritten – an Einfluss verloren. Unterdessen beginnt in den Medien eine Kampagne gegen die Streikenden, die jener gegen die Ärzte ähnelt – die „unschuldigen Opfer“ der Streikenden werden zunehmend Thema… Siehe dazu drei aktuelle Beiträge:
- „Kenya: Beds Empty in Public Hospitals As Nurses Strike Enters Second Month“ am 01. August 2017 bei Capital FM ist eine kurze Reportage über leere Betten und Flure in den öffentlichen Krankenhäusern des Landes, in der allerdings auch hervor gehoben wird, dass es ja ein bereits unterzeichnetes Tarifabkommen gebe. Die Notversorgung der PatientInnen habe nunmehr das Rote Kreuz übernommen, ansonsten müssen private Krankenhäuser aufgesucht werden.
- „Kenyatta Hospital nurses go on strike amid cholera crisis“ am 31. Juli 2017 bei Business Daily Africa ist ein Beitrag zum Streikeintritt der Krankenschwestern im regierungseigenen Kenyatta-Krankenhaus in Nairobi, dem größten Krankenhaus des Landes. Die Belegschaft dieses Krankenhauses war bis dahin nicht in den Streik getreten, da die Zentralregierung, im Unterschied zu den Provinzregierungen, das Tarifabkommen umgesetzt hat. Jetzt haben sie für Streik gestimmt, weil die Patientenzahlen explodiert sind.
- „Kenya: Nurses‘ Strike Slows Down War Against Cholera“ von Elizabeth Merab am 26. Juli 2017 bei Daily Nation (hier dokumentiert bei AllAfrica) ist ein Beitrag, der exemplarisch steht für die zunehmende Propaganda gegen den Streik der Krankenschwestern – hier wird dadurch der Kampf gegen die Cholera-Epidemie im Land behindert, es gibt aber in verschiedensten Beiträgen dieser Ausrichtung auch noch andere Krankenheiten, die sich wegen der Krankenschwestern ausbreiten können…
- Zur Streikbewegung im Gesundheitswesen Kenias zuletzt: „Krankenschwestern streiken weiter: Bis die Regierung Kenias zum von ihr unterschriebenen Abkommen steht“ am 12. Juli 2017 im LabourNet Germany