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Globale (Re-)Produktionsnetzwerke aus feministischer Labour-Geography-Perspektive: Leben und Alltagskämpfe von kambodschanischen Bekleidungsarbeiter*innen

PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 214 vom März 2024 mit dem Schwerpunkt "Feministische Ökonomiekritik"Um Lebenswirklichkeiten und Alltagskämpfe von Arbeiter*innen in globalen Produktionsprozessen begreifen zu können, muss die theoretische Grundlage die kapitalistische Realität der Arbeiter*innen gänzlich erfassen. Globale  Produktionsnetzwerke (GPNs) wie die Bekleidungsindustrie müssen als Globale (Re-)Produktionsnetzwerke (GRPNs) neu konzeptualisiert werden, um die  geschlechtsspezifische und rassifizierte Seite sozialer Reproduktionsprozesse systematisch in eine Analyse um globale Produktionen miteinzubeziehen. Einer feministischen Labour Geography-Perspektive auf GRPNs folgend, zeigt ein partizipatives Forschungsprojekt mit Bekleidungsarbeiter*innen in Kambodscha, dass diese in stark verwobene räumliche Prozesse der (Re-)Produktion eingebettet sind, die stets in Bezug zueinander betrachtet werden müssen.“ Zusammenfassung aus dem Artikel von Michaela Doutch in PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 214 vom März 2024  samt Inhaltsberzeichnis und Editorial des empfehlenswerten Heftes zum Schwerpunkt „Feministische Ökonomiekritik“ externer Link – wir danken!

Siehe zum Thema allein in den letzten Jahren im LabourNet:

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=218866
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