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25. Januar 2021 war weltweiter Protest- und Aktionstag gegen den Krieg im Jemen mit Aktionen in zahlreichen Ländern – Aktions-Überblick und einige Berichte
„… Jemen hat jetzt einen der höchsten Corona-Todesfälle der Welt: Es sterben 1 in 4 Menschen die positiv an Covid-19 getestet werden. Die Pandemie und der jetzige Entzug der humanitären Hilfe bedeutet, dass mehr und mehr Menschen auch noch an akuter Hungersnot leiden müssen. Saudi-Arabien hat den Krieg dennoch nicht zu Ende gebracht, sondern eskaliert ihn weiter. Der Krieg ist aber nur möglich dank der Hilfe und Unterstützung des Westens, vor allem das der USA und Großbritannien. Sie beliefern Saudi-Arabien mit Waffen und unterstützen den Krieg militärisch, politisch und logistisch. Westliche Mächte sind aktive Teilnehmer des Krieges und dadurch haben sie die Macht diese humanitäre Krise zu beenden. Dies ist eine von Menschen verursachte Krise. Sie wurde nur durch den Krieg und die Blockade möglich. Sie kann beendet werden. Menschen und Organisationen aus den USA, Großbritannien, Australien, Bangladesch, Kanada, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Polen, Spanien und aus der ganzen Welt vereinen sich um gemeinsam ein Ende des Krieges in Jemen zu fordern und Solidarität mit den Menschen in Jemen zu zeigen. Von unseren Regierungen fordern wir sofort: Das Ende von ausländische Gewalt gegen Jemen, Das Ende der Rüstungs- und Kriegshilfe für Saudi-Arabien und der Vereinigte Arabische Emirate. Die Blockade auf Jemen aufzuheben und alle Land- und Meeres-Häfen zu öffnen, Humanitäre Hilfe für die Menschen von Jemen wieder herzustellen und weiter auszubauen. Wir fordern alle Menschen auf der ganzen Welt auf, am 25. Januar 2021 zu protestieren. Bloß zwei Tage nach der Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten und nur ein Tag bevor die ‘Davos in the Desert Investment Initiative’ in Saudi-Arabien anfängt…“ – aus dem Aufruf „Die Welt sagt Nein zu einem Krieg im Jemen“ (hier bei Stop the War UK dokumentiert) den seit seiner Veröffentlichung am 23. Oktober 2020 weit mehr als 250 Organisationen aus nicht weniger als 17 Ländern unterzeichnet hatten. Siehe dazu einen Aktions-Überblick und zwei Aktionsberichte aus Hafenstädten, von denen aus „geliefert“ wird in Kanada und Italien:
- „Eventos y manifestaciones populares en el Día Internacional contra la Guerra“ am 25. Januar 2021 bei Resumen Latinoamericano gibt einen Überblick über geplante und durchgeführte Aktivitäten an diesem Tag, beginnend mit starken Protesten im Jemen selbst.
- „Protesters urge Canada to stop arms sales to Saudi Arabia amid ongoing crisis in Yemen“ von Steve Chase am 26. Januar 2021 beim Globe and Mail berichtet von der Hafenblockade in Hamilton in der Provinz Ontario, die von World BEYOND War und Labour Against the Arms Trade organisiert wurde, bei der vor allem Trucks an Zu- und Abfahrt zu Paddock Transport International – dem wichtigsten Logistik-Unternehmen an diesem Hafen – blockiert wurden. Insgesamt hat Kanada Waffen im Wert von 750 Millionen Dollar für Saudi-Arabiens Kriegsmaschine geliefert, ungefähr so viel wie die BRD.
- „Lunedì 25 gennaio h16:30 Ingresso Ponte Etiopia“ am 15. Januar 2021 im Twitter-Kanal der Autonomen Hafenarbeiter Genuas war der Aufruf zu einer Protestdemonstration an einem der Hafeneingänge am 25. Januar – eine Aktion, zu der offensichtlich erfolgreich von dem Kollektiv mobilisiert wurde, das ja schon in der Vergangenheit mehrfach wichtige Aktionen gegen Waffenlieferungen an Saudi-Arabien organisiert hatte
- Siehe zuletzt am 19. Oktober 2020: Und es bewegt sich doch: Soziale Proteste im Jemen trotzen der Kriegsmaschine