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Die Proteste der zwangsgeräumten Flüchtlinge in Rom gehen weiter – die Polizeirepression auch
Nachdem sie per Polizeigewalt aus ihrem langjährigen Zentrum vertrieben worden waren, hatten Hunderte von Menschen (zumeist aus Eritrea) in der Öffentlichkeit gegen die Zwangsräumung protestiert (siehe den Verweis auf bisherige Berichte am Ende diese Beitrages) – und auf ihre Situation aufmerksam gemacht: Dass sie nämlich direkt und ganz offen auf die Straße geworfen wurden. Von den Behörden und Verantwortlichen der Stadt Rom kamen zunächst Versprechungen: Man werde sich bemühen, schnell eine Lösung zu finden. Dass diese Versprechungen in Wirklichkeit Drohungen waren, zeigte sich nun: Nach der gewaltsamen Räumung des Hauses wurde nun auch der Protest dagegen gewaltsam abgeräumt. In dem Bericht „#Rome: Cops Evict Refugee Squatters From Palazzo Curtatone & Square“ am 24. August 2017 bei Enough is Enough wird – mit Fotos und Videobeitrag – informiert, wie die Polizei angriff: Mit Wasserwerfern und Schlagstöcken. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge und den Verweis auf unsere bisherigen Berichte zur Vertreibung der Flüchtlinge in Rom und deren Protest dagegen:
- „Italy: ‚We are not terrorists!‘ Migrants protest eviction of accommodation in Rome“ von Ruptly TV am 23. August 2017 bei You Tube ist ein kurzes Video über den Protest der Menschen, die sich gegen die Polizeigewalt richten. Dabei unterstreichen verschiedene SprecherInnen am Megaphon, dass sie nicht nur keine Terroristen seien, sondern eigentlich im Gegenteil, oft genug vor Terror geflüchtet seien – in der (irrigen) Annahme, in die Sicherheit zu flüchten.
- „Roma, soluzione tampone dopo gli sgomberi di via Curtatone. Cgil, Sinistra per Roma: „Assenza delle istituzioni““ am 23. August 2017 bei Contro la Crisi ist ein Beitrag, der anhand eines Überblicks über die Serie von Räumungen in Rom, die in letzter Zeit stattfanden sowohl die frage erhebt, für wen die stadt da sei, als auch Stellungnahmen der Linken und der Gewerkschaften gegen die aktuelle Repressionswelle kurz zitiert.
- Siehe dazu zuletzt: „Nach Räumung in Rom: Proteste der langjährigen BewohnerInnen – weil sie auf die Straße geworfen wurden“ am 23. August 2017 im LabourNet Germany