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Italien: Schlagstöcke gegen streikende Stahlarbeiter

La torsione neoliberale del sindacato tradizionale e l’immaginazione del «sindacalismo sociale»Die Stahlarbeiter des Edelstahlwerks AST im italienischen Terni sind bereits im Juli 2014 in den Streik getreten, als Gegenwehr zu der anstehenden massenhaften Vernichtung von Arbeitsplätzen. Das Werk gehört dem ThyssenKrupp-Konzern. Dieser will 550 Arbeitsplätze vernichten – das ist ein Fünftel aller Stellen – und jährlich 100 Millionen Euro mehr aus der restlichen Belegschaft herauspressen. Wie auch in Deutschland schlagen Polizeibeamte kräftig zu, wenn es um die Rechte der ArbeiterInnen geht – gegen die Gewalttäter von Rechts sind sie dann aber plötzlich ganz hilflos (wie in Köln gesehen…)!…“ Beitrag vom 31.10.2014 in der Übersetzung von Bettina Mandellaub bei der DKP externer Link.  Siehe dazu Videos über die Repression der Polizei bei der FIOM-Demo am 29.10.14 in Rom:

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=68549
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