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Die Mehrheit der italienischen Metaller stimmt für den Tarifvertrag. Aber…
An der dreitägigen Urabstimmung der Mitgliedschaft der Metallgewerkschaft FIOM (CGIL) über den neuen Tarifvertrag, den die Organisation zusammen mit den Metallgewerkschaften der beiden kleineren Verbände abgeschlossen hat, beteiligten sich rund 350.000 Metallerinnen und Metaller, etwa 63% der Mitgliedschaft. Abgerundet stimmten 276.000 für die Annahme des Vertrages aber auch 68.000 dagegen. Gewerkschaftsopposition und linke Gruppierungen sehen in diesem Ergebnis einerseits einen Erfolg ihrer Mobilisierung für das „Nein“ – trotz aller Einschränkungen der Möglichkeiten, bei Debatten oder Sitzungen diese Position zu vertreten, wie sie von der Gewerkschaftsführung beschlossen worden waren – und andererseits eine Aufgabe, und die Möglichkeit ihrer Erfüllung, die so eingestellten Kolleginnen und Kollegen weiterhin zu mobilisieren und zu organisieren. Siehe dazu vier aktuelle Beiträge:
- „Dati consultazione“ am 22. Dezember 2016 bei der FIOM ist die komplette Dokumentation der Abstimmung nach Regionen und Provinzen aufgeteilt
- „Ccnl FIOM. 69mila buone ragioni in direzione ostinata contraria!“ am 22. Dezember 2016 bei Il sindicato è un‘ altra cosa ist die Stellungnahme der organissierten Gewerkschaftsopposition in der CGIL zum Wahlausgang der MetallerInnen: Darin werden zwar auch nochmals die diversen Einschränkungen der Wahlfreiheit kritisiert, vor allem aber unterstrichen, dass diese unerwartet große Stimmenzahl für das Nein die Basis für die weitere Arbeit sei, eine andere Ausrichtung der Gewerkschaftsbewegung durchzusetzen
- „Metalmeccanici, l’accordo passa con l’80% di Sì. Importanti affermazioni del No in tutta Italia e in Fincantieri. Schiacciante vittoria all’Electrolux di Forlì“ am 22. Dezember 2016 bei contro la crisi ist die Einleitung zu einem Audio-Interview, worin es nicht zuletzt über die konkreten Ergebnisse bestimmter Betriebe und Regionen ging, in denen die Ablehnung überdurchschnittlich stark war
- „La resa della Fiom non piace ai metalmeccanici“ von Stefano Porcari am 22. Dezember 2016 bei Contropiano worin einerseits ebenfalls über die besonderen Ergebnisse berichtet wird, und auf einen ersten Kommentar von Giorgio Cremaschi zu diesem Wahlergebnis verweist, der vor allem das Ergebnis in den größten Fabriken des Landes hervor hebt als Basis für die weitere Arbeit der klassenkämpferischen Kräfte in der gewerkschaftsbewegung
- Siehe dazu auch: „Ein historischer Tarifvertrag der italienischen Metaller? Gewerkschaftsbasis sieht das anders…“ am 19. Dezember 2016 im LabourNet Germany