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CGIL Chefin bestätigt Aktivisten-Bestrafung der italienischen Metallgewerkschaft FIOM
Mit einem kurzen Telefonat hat die Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes CGIL Susanna Camusso die Disziplinarmaßnahmen des Vorstandes der Metallgewerkschaft FIOM gegenüber Sergio Bellavita bestätigt, langjähriger Funktionär und einer der Koordinatoren der Gewerkschaftsopposition. Ihm wurde mitgeteilt, er könne keine Funktionen mehr ausüben. In dem Artikel „Fiom, caso Bellavita. Camusso conferma la decisione di Landini“ am 11. Mai 2016 bei Contro la Crisi
wird Bellavita mit zwei Aussagen zitiert: Dass er ab 1. Juni dann halt wieder im Betrieb Gewerkschaftsarbeit machen wird – und dass früher die Gewerkschaften den Betroffenen irgendwelcher Disziplinarmaßnahmen zumindest eine Begründung mitgeteilt hätten, was in seinem Fall nicht geschehen sei. Und er verweist auch darauf, dass es weiterhin – sowohl in seinem Fall, als auch im Fall der „bestraften“ Fiat – Kollegen, Proteste geben werde. Siehe dazu auch einen aktuellen Bericht über eine dieser Protestaktionen – Bürobesetzung bei der CGIL
- „Cgil, „Il sindacato è un’altra cosa“ in massa nel Salone Di Vittorio a Roma lancia #occupyCgil“ am 12. Mai 2016 ebenfalls bei Contro la Crisi
ist ein Bericht über eine Protestaktion am Tage, in der etwa 150 Aktivisten der neu begründeten Plattform occupyCGIL einen Versammlungsraum im Gebäude der CGIL aus Protest besetzt hielten
- Siehe dazu auch: „Italienische Metallgewerkschaft FIOM: Keine Solidarität mit streikenden Mitgliedern bei FIAT – weil sie mit anderen Gewerkschaften zusammen ein Komitee gebildet hatten…“ am 04. April 2016 im LabourNet Germany und mehrere folgende Berichte