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Warum die irische Regierung jetzt eine „Wasserprämie“ ausbezahlt…
„Die neuesten Pläne legen die Gebühren für eine Familie auf 260 Euro pro Jahr und für eine Einzelperson auf 160 Euro pro Jahr fest. Aber der Staat will jedem Haushalt einen Scheck über 100 Euro als Ausgleich schenken, wenn der Haushalt sich grundsätzlich bereit erklärt, die Gebühren zu bezahlen. Das ist eine ganz außergewöhnliche Situation, da die Gebühren ursprünglich viel höher geplant waren. In dem verzweifelten Versuch, die Gebühren endlich einführen zu können, hat der Staat die Gebühren deutlich gesenkt und dann nach riesigen Protesten Ende letzten Jahres den Menschen auch noch dieses Bestechungsgeld angeboten“ so sagt es der Abgeordnete Richard Boyd Barrett in dem Interview „Massenbewegung gegen Wassergebühren in Irland“ mit Einde O’Callaghan in deutscher Übersetzung am 23. März 2015 bei marx21 worin ausführlich Entwicklung und Hintergründe dieser Bewegung geschildert werden. Siehe dazu auch weitere Berichte, auch von Solidaritätsaktionen weltweit:
- „Tens of thousands march through Dublin to protest against water charges“ redaktioneller Bericht am 21. März 2015 im Guardian über die jüngste Massendemonstration worin nochmals unterstrichen wird, dass viele Menschen in Irland weder bezahlen wollen – noch können, worin einer der Gründe gesehen wird, für die zahlreichen Syriza – Fahnen auf der Großdemonstration
- „Support from Colombia with the Water Activists persecuted in Ireland“ am 24. Februar 2015 bei indymedia ireland – eine Sammlung von Solidaritätsbekundungen von verschiedenenen Gruppierungen aus Kolumbien mit den festgenommenen Wasseraktivisten in Irland, die unterstreichen, dass nachdem lange Zeit viel Solidarität in Irland für kolumbianische AktivistInnen organisiert worden sei, nun die Zeit gekommen ist, dies auch in dieser Richtung zu organisieren
- „M21 marches against the water charges“ eine Fotodokumentation am 22. März 2015 bei der Facebookseite von Solidarity Times über die Dubliner Demonstration, wobei deutlich wird, wie überflüssig der Streit darum ist, ob es nun 80.000 oder 100.000 Menschen waren, die protestiert haben – bei einer Gesamtbevölkerung von rund 5 Millionen Menschen auf jeden Fall sehr, sehr viele