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Tod im Gefängnis – zuerst sollte es „natürlich“ gewesen sein…

In diesem Monat wurden in den islamischen Ge-fängnissen Irans zwei Ar-beiteraktivisten unter massiven Foltern ermor-det. Satar Beheshti wur-de in dem berüchtigten Gefängnis Kahrisak geschlagen und gefoltert, so dass er nach ein paar Tagen starb. Drei Ta-ge danach wurde Jamil Sowaydi im Gefängnis der Stadt Ahwaz solange gefoltert, bis er tot war. Das islamische Regime hat versucht, alles zu vertuschen und hat zuerst behauptet, dass diese beiden Arbeiter durch einen nor-malen Tod gestorben sind. Viele Gefängnisinsassen ha-ben die Foltermerkmale auf den Körpern der Gefolter-ten gesehen und ihre Beobachtungen in mehreren öffentlichen Briefen bezeugt“ – aus dem „Iran – Arbeiterbewegungsinfo 29“  vom November 2012.

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=17692
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