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Erneut kämpfen indonesische Arbeiterinnen für Entschädigungen wegen illegaler Entlassungen: Erneut zeigt sich Auftraggeber Adidas ungerührt…
Dass Unternehmen daran festhalten, sie hätten nichts damit zu tun, wenn bei Zulieferbetrieben Zustände herrschen, die die Menschenwürde verletzen, ist „normal“ – im Sinne von üblich. Schließlich verzichtet man auf eigene Produktion, weil es so herum billiger ist und nichts anderes interessiert. Weswegen jetzt eine internationale Kampagne „Support the campaign of 1,300 workers against Mizuno and Adidas“ seit dem 11. März 2016 von verschiedenen Gruppierungen wieder geführt wird – hier ist die Kampagne gegen die beiden „Markenunternehmen“ beim Asia Monitor Resource Centre dokumentiert. Einschließlich Mailadressen und Muster für Protestbriefe an die Hintermänner. Es gab 2013 bereits ein Abkommen, das aber ein beträchtlicher Teil der wegen eines Streiks damals entlassenen Belegschaft nicht akzeptierte – zu mager war das Angebot. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge – aktuell und zum Hintergrund:
- „What happened to the workers in Indonesia?“ am 29. Februar 2016 bei der Clean Clothes Campaign ist eine Zusammenfassung der Ereignisse in den (im übrigen, neben diesen Massenentlassungen oftmals passierten) Betrieben der Panarub Group a. Bis hin zu Mitte Februar 2016, als sich die japanische Sportmarke Mizuno ein weiteres Mal weigerte, sich fürihre Profitorganisation verantwortlich zu zeigen
- „Adidas and Mizuno involved in unfair dismissal case“ am 26. August 2015 bei der Clean Clothes Campaign ist einer der Berichte, die immer wieder über die Jahre hinweg über die willkürliche und ungesetzliche Massenentlassung veröffentlicht wurden – ohne dass sich Wesentliches geändert hätte
- Siehe dazu auch: “Dieser Fall ist ein Meilenstein im Kampf für die Rechte von Beschäftigten in Zulieferbetrieben der Sportartikelindustrie” am 30. April 2013 im LabourNet Germany – worin ein erstes Abkommen als Erfolg gewertet wurde, der es für einen guten Teil der Betroffenen nicht war