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Die indische Regierung will die Menschen weiterhin zwangsweise in Lagern halten – und die (Auto)Industrieproduktion wieder ankurbeln
„… Während die Zahl der Corona-Fälle in Indien weiter steigt, will die Regierung offenbar die Industrie-Produktion in einigen Bereichen wieder in Gang bringen, um den wirtschaftlichen Schaden der Corona-Epidemie zu begrenzen. Wie das indische Fernsehen berichtete, soll in der Automobilindustrie und der Textilbranche sowie in Unternehmen, die für die Verteidigung des Landes von Bedeutung sind, die Arbeit wieder aufgenommen werden – zumindest teilweise und unter verschärften Hygiene-Vorschriften. (…) Die landesweite Ausgangssperre, die vor drei Wochen verhängt wurde, wird wohl verlängert. Premierminister Narendra Modi beriet am Wochenende mit den Regierungschefs der indischen Bundesstaaten über das weitere Vorgehen. Einige Bundesstaaten haben die Maßnahmen zur Begrenzung der Corona-Epidemie bereits bis Ende des Monats ausgedehnt. „Der Premierminister hat uns angewiesen, die Ausgangssperre nicht leichtfertig zu beenden und uns empfohlen, die Maßnahme um weitere 15 Tage zu verlängern“, sagte Bookanakere Siddalingappa Yediyurappa, der Regierungschef des Bundesstaates Karnataka. Danach könnte Indien schrittweise an eine Lockerung denken. Eine landesweite Regelung werde in den nächsten Tagen bekanntgegeben. Besonders betroffen von der Ausgangssperre und dem landesweiten Stillstand der Wirtschaft in Indien, sind die Tagelöhner und Wanderarbeiter. Hunderttausende sind in den vergangenen Wochen aus den Millionenstädten in ihre Dörfer zurückgekehrt. Viele von ihnen zu Fuß, über Hunderte Kilometer, weil der Zugverkehr und die Busverbindungen infolge der Ausgangssperre eingestellt worden waren. Viele hätten Angst, dass sie vor Hunger sterben und nicht wegen des Coronavirus, sagt Rajesh Kumar, der Chef einer Nichtregierungsorganisation…“ – aus dem Beitrag „Industrie soll teils wieder hochfahren“ von Bernd Musch-Borowska am 13. April 2020 bei tagesschau.de , worin auch noch ein Wirtschafts-„Wissenschaftler“ zitiert wird über die Wichtigkeit von mittelständischen Unternehmen (zu denen ja, wie jeder weiß, ganz besonders die klitzekleinen Autofirmen wie Honda und Co gehören…). Siehe dazu auch eine kleine Sammlung weiterer aktueller Beiträge:
„Noch keine Lockerung“ von Natalie Mayroth am 14. April 2020 in der taz online zur Ausgangssperre und ihrer Verlängerung: „… Es hatte sich bereits abgezeichnet, dass es nicht beim dreiwöchigen Lockdown bleibt, der am 15. April enden sollte. Einige Bundesstaaten wie das von Covid-19 stark betroffene Maharashtra hatten die Fortdauer bereits angekündigt. Die Zahl der Coronainfizierten stieg unterdessen landesweit auf über 10.000 an. Modi forderte die Menschen dazu auf, zu Hause zu bleiben und ihre Immunsysteme durch Ayurveda-Medizin zu stärken. Ab 20. April soll geprüft werden, ob Lockerungen für manche Regionen möglich sind. Indiens Wirtschaft, die schon vor der Coronakrise langsamer wuchs, läuft inzwischen auf Minimalbetrieb. Nur Lebensmittel- und Pharmabetriebe dürfen weiterarbeiten. Modi forderte von Unternehmen, auf Entlassungen zu verzichten. Millionen ArbeitsmigrantInnen und Tagelöhner haben bereits ihre Jobs verloren…“
„Covid-19 in Indien: Exodus der Deklassierten“ von Heniz Reiher am 08. April 2020 bei den Maulwürfen zur Gegenwehr der MigrantInnen – und den Hetzkampagnen der regierenden Rechtsradikalen: „… Mit der Einstellung aller «nicht essentiellen» ökonomischen Aktivitäten verlieren Millionen von Inder*innen, die im informellen Sektor arbeiten und oft von der Hand in den Mund leben, von einem Tag auf den nächsten ihre Existenzgrundlage. Informell angestellte Menschen, die auf den Baustellen der indischen Grossstädte in Zelten leben und arbeiten, die «rag pickers», die in den gehobenen Quartieren Abfall einsammeln, um ihn zu sortieren und zu recyceln, die Strassenverkäufer*innen, Rikschafahrer*innen, Putzmänner und -frauen, schwarzarbeitende Heim- und Fabrikarbeiter*innen stehen alle per sofort ohne Einkommen da. Von einem Tag auf den anderen können sie weder Essen kaufen noch Miete bezahlen. #StayatHome funktioniert nur, wenn mensch ein Haus hat, in dem sie*er bleiben kann. Der Aufruf zum Social Distancing ist für diese Menschen blosser Hohn – die Einhaltung der Massnahmen ein Privileg für die, die es sich leisten können. Während die indische Polizei mit übler Gewalt auf Menschen einprügelt, die den Lockdown schlichtweg nicht einhalten können, bleibt Millionen von binnen-migrantischen Arbeiter*innen nichts anderes üblich, als die Slums der indischen Mega-Cities zu verlassen und in ihre oft mehrere hundert Kilometer entfernten Dörfer zurückzukehren. Mit dem Lockdown wurde aber auch der öffentliche Verkehr praktisch vollständig eingestellt. Tausende versuchen, in ihrer Verzweiflung oft auch mit Gewalt, sich einen Platz in einem der wenigen Busse oder Züge, die noch fahren, zu ergattern. Während die Regierung Geld spricht, um die reichen Inder*innen, die im Ausland gestrandet sind, zu repatriieren, wurden für die Binnen-Flüchtenden keine Transportmöglichkeiten organisiert. Die Allermeisten machen sich also zu Fuss auf den Weg. Oft mit viel zu wenig oder gar keinem Proviant. Es ist der grösste Massenexodus seit der traumatischen Erfahrung der Teilung Indiens. (…) Jenen, die in den Heimatdörfern ankommen, stellt sich dann die Frage, wovon sie leben sollen, erneut. Dies sind die völlig vorhersehbaren Konsequenzen von Modis Lockdown, die ohne weiteres in Kauf genommen wurden. Ihm fällt dazu nichts Gescheiteres ein, als diejenigen, deren prekäre Existenz er gerade mit einer einzigen Rede zerstört hat, um Vergebung zu bitten. Den Rest der Bevölkerung ruft er dazu auf, zwei Mal täglich von ihren Balkonen aus gegen den Corona-Virus zu applaudieren. Ich weiss nicht wie gross der Anteil an Balkonbesitzenden in der indischen Bevölkerung ist, er dürfte aber beschränkt sein. Für die grosse Mehrheit der Balkonlosen, ist der Aufruf eine bittere Erinnerung daran, was für ein abgehobenes Arschloch aus der herrschenden Klasse ihr Staatschef ist – nicht dass man sie daran hätte erinnern müssen. Gleichzeitig sind Modis BJP Parteifreund*innen in Delhi damit beschäftigt, den Ausbruch des Virus für ihre rassistische Hetze gegen die muslimische Bevölkerung zu missbrauchen. Nur Wochen nach anti-muslimischen Pogromen in Delhi verbreiten sie krude Verschwörungstheorien, in denen der muslimischen Bevölkerung oder dem Pakistanischen Staat die Schuld für die Verbreitung des Virus zugeschrieben wird...“
„Coronakrise in Indien: „COVID-19 oder verhunder?“ am 14. April 2020 bei scharf links dokumentiert, ist ein Bericht der SOS-Kinderdörfer, worin es unter anderem heißt: „… Indien hat in der Coronakrise die größte Ausgangssperre der Welt verhängt. Die Folgen sind laut Andrews vor allem für Kinder und Jugendliche lebensbedrohlich. Denn 369 Millionen Menschen, über 80 Prozent der Beschäftigten, arbeiten im sogenannten informellen Sektor ohne soziale Absicherung. „Sie haben keine Vorräte, keine Ersparnisse und bekommen keine Unterstützung. Schon einen einzigen Tag zu Hause zu bleiben, bedeutet für arme Familien, dass sie ihren Kindern keine Mahlzeit machen können.“ Schon jetzt seien mehr als ein Drittel aller Kinder in Indien unterernährt. „Für sie kann die Situation schnell tödlich enden. Wir befürchten sogar, dass mehr Kinder durch Unterernährung sterben werden als durch das Virus“, sagt Andrews. Und nicht nur die Ernährungslage sei ein Problem. Wassermangel: „Lieferanten fahren aus Sorge um ihre eigene Gesundheit die überfüllten Slums häufig nicht mehr an“, sagt Andrews. Und fragt: „Wenn es den Menschen schon an Trinkwasser mangelt, wie sollen sie sich dann die Hände waschen?“ Insgesamt habe nur ein Fünftel aller Haushalte in Indien Zugang zu fließendem Wasser. „Für alle anderen bedeutet es einen hohen Aufwand, zusätzliches Wasser zu besorgen. Händewaschen ist für sie schon an normalen Tagen ein Luxus.“ Eine Pandemie, wie sie Deutschland und viele Länder in Europa gerade erleben, würde laut Andrews das ohnehin fragile Gesundheitssystem kollabieren lassen. Kontaktverbot: „Social Distancing ist für die Menschen in den Armenvierteln unmöglich“, sagt Andrews. In Dharavi zum Beispiel, einem der größten Slums Asiens, nahe Mumbai, lebten mehr als 270.000 Menschen auf einem Quadratkilometer. „Abstand halten ist da illusorisch, die Bedingungen sind perfekt für die Ausbreitung des Virus!“…“
„Inde: Révolte des travailleurs saisonniers confinés“ am 14. April 2020 bei Secours Rouge ist einer der zahlreichen Berichte über einzelne Protest- und Widerstandsaktionen in den wirtschaftlichen und politischen Zentren Indiens, wo sich MigrantInnen gegen ihre Lager-Zwangseinweisung zur Wehr setzen – in diesem Fall aus Delhi, was hier als eines von vielen möglichen Beispielen genügen soll.
„’Let us Go Home‘: No Sign of Relief in PM’s Speech, Migrant Workers Take to Mumbai Streets“ von Sukanya Shantha am 14. April 2020 in The Wire berichtet von den Reaktionen der Betroffenen in Mumbai auf Modis Verkündigungen der Verlängerung: Binnen einer halben Stunde hatten sich an einem Busbahnhof der Metropole mehrere Tausend WanderarbeiterInnen zum Protest versammelt.
„Coronavirus: Police baton-charge migrant workers at Mumbai’s Bandra station for defying lockdown“ am 14. April 2020 bei Scroll.in berichtet vor allem über die offizielle Reaktion auf diesen erneuten Protest (auch andere Aktionen werden darin erwähnt) – und die war eindeutig: Knüppel frei. Was der Gouverneur des Bundesstaates Maharashtra im Nachhinein als „unglücklich“ empfand, die WanderarbeiterInnen könnten sich hier sicher fühlen…
„Govt of India ‚using‘ Covid-19 crisis to put in place anti-worker measures: Central TUs „ am 14. April 2020 bei Counterview berichtet vom gemeinsamen offenen Brief der Verbände Indian National Trade Union Congress, All-India Trade Union Congress, Hind Mazdur Sabha, Centre of Indian Trade Unions, Trade Union Coordination Committee, All India Central Council of Trade Unions, Labour Progressive Federation, United Trade Union Congress und der Self-Employed Women’s Association, in dem die Regierung angeklagt wird, sie benutze Corona als Vorwand, um arbeiterfeindliche Maßnahmen zu verwirklichen, die die Rechten schon lange vorbereitet hätten.
„Say No To 12 Hour Workday“ am 13. April 2020 beim Gewerkschaftsbund NTUI ist die Stellungnahme des parteiunabhängigen Verbandes gegen die diktierte Einführung des 12 Stunden-Tages, die rundweg abgelehnt wird und bekämpft werden soll. (Zur Erinnerung: Der bundesdeutsche Außenminister hatte bei seinem Treffen mit den Safran-Faschisten von „gleichen Werten“ geblubbert und LabourNet Germany, wie viele andere, hatte ihn dafür kritisiert. Offensichtlich zu Unrecht, gelle?)