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Eine Initiative zur Vereinigung im indischen Industriegürtel
Die Betriebsgewerkschaft von Maruti-Suzuki – die bei den Gewerkschaftswahlen im Werk trotz faktischer Illegalisierung die große Mehrheitd er stimmen bekam – ruft zu einer Arbeiterkonvention am 27. Februar auf: Es soll versucht werden, die Kämpfe im Industriegürtel von Gurgaon zu vereinheitlichen – sowohl der eigene seit zweieinhalb Jahren andauernde Kampf um die Freilassung der immer noch im Gefängnis gehaltenen 147 Kollegen, als auch die in letzter Zeit immer zahlreicher werdenden Kämpfe in diversen Fabriken der Region, die allgemein als die Gegend mit der grössten konzentration von IndustriearbeiterInnen gilt. Der Aufruf „Demanding the Release of 147 Maruti Suzuki Workers in Jail for 2 and a half years AND In Solidarity with Struggling Workers in Factories of Gurgaon-Bawal Industrial Area“ vom 29. Januar 2015
ist der Versuch, die dringend nötige Vereinheitlichung dieser vielen Kämpfe anzustoßen. Siehe dazu auch
- „Inder gegen Suzuki“ von Naïké Desquesnes am 09. Januar 2015 in der deutschen Ausgabe von Le Monde Diplomatique
, worin es unter anderem heisst „Nachdem die Arbeiter zunächst versucht hatten, sich mit dem Aituc zusammenzuschließen, hätten sie schließlich beschlossen, ohne dessen Zustimmung zu handeln, berichtet Nayan Jyoti, Student, Gewerkschafter und Mitglied der Arbeiterorganisation Krantikari Naujawan Sabha. Sie stellten eigene Fortbildungen auf die Beine, um von Arbeitern aus ihrer Fabrik anstelle von auswärtigen Kadern vertreten zu werden. Mit Erfolg: Im April 2014 gewannen in Manesar und in Gurgaon die Vertreter der unabhängigen Gewerkschaft MSWU“ und im weiteren einige Grundinformationen zur Automobilindustrie in Indien und dem Maruti-Suzuki-Konzern gegeben werden, die nützlich dabei sind, diese Auseinandersetzung in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung zu verstehen