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Der Kampf und Hungerstreik der ASTI–ZeitarbeiterInnen geht weiter, die Belegschaft solidarisiert sich
Alles „gute Zureden“ der Behördenvertreter nutzte nichts, die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar setzen ihre Aktion fort um ihre Forderung nach Festanstellung durchzusetzen – jetzt nicht nur mit der Unterstützung einer wachsenden Zahl von Betriebsgewerkschaften der Region, sowie von Gruppierungen aus der demokratischen Bewegung, sondern auch durch Proteste und einem Sit-In der „Stammbelegschaft“ – wobei die Tatsache, dass ein Mitglied der Firmenleitung den Vorsitzenden der Betriebsgewerkschaft nach einem ersten Protest ohrfeigte das Faß zum Überlaufen brachte, wie es in der am 09. Dezember 2014 fortgeschriebenen Stellungnahme ASTI Theka Mazdoor Sangharsh Samiti hier dokumentiert bei sanhati unterstrichen wird. Siehe neu:
- Indische Polizei überfällt demonstrierende Arbeiterinnen
Bei einer erneuten gemeinsamen Aktion der Belegschaften von ASTI und Munjal Kiriu, einer Demonstration vor dem Büro der Arbeitsbehörde in Gurgaon an der sich etwa 350 Menschen beteiligten, kam es auch erneut zu massiven Polizeiangriffen. Zunächst versuchte die Polizei einen Streikführer von ASTI festzunehmen, was aber am Widerstand der DemonstrantInnen scheiterte, danach gab es ein Polizeiultimatum, die Aktion würde um 16 Uhr verboten, so im kurzen aktuellen Bericht und Aufruf ALERT: Police lathicharge on ASTI and MUNJAL KIRIU workers’ demonstration at Labour Office, Gurgaon hier am 16. Dezember 2014 bei sanhati , der kurz vor 14 Uhr des Tages versendet wurde