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Auch nach dem unbefugten Amtsantritt: Proteste in Honduras gehen weiter
„Bei der Räumung einer Straßensperre in Choloma nahe der zweitgrößten Stadt von Honduras, San Pedro Sula, ist am Montag der 40-jährige Ismael Hernández von Einheiten der Militärpolizei getötet worden. Laut Medienberichten blockierten Demonstranten mit einem Sattelschlepper die Schnellstraße, die San Pedro Sula mit dem Hafen in Puerto Cortes verbindet, als die Militärpolizei das Feuer auf sie eröffnete. Dabei wurde Hernández von mindestens vier Projektilen in den Rücken getroffen. Am gleichen Tag demonstrierten in der Hauptstadt Tegucigalpa mehr als 1.000 Studenten der Autonomen Nationalen Universität und blockierten den Boulevard Suyapa. Die Protestaktion wurde ebenfalls von staatlichen Sicherheitskräften unter Einsatz von Tränengas geräumt“ – so beginnt der Beitrag „Honduras: Keine Ruhe nach Amtsantritt von Präsident Hernández“ von Jutta Blume und Johannes Schwäbl am 08. Februar 2018 bei amerika21.de , worin ein Überblick über die weiter gehenden Proteste nach der offiziellen Amtseinführung des Herrn Hernandez gegeben wird, dessen Truppen bisher mehr als 40 Menschen ermordet haben, was nichts daran ändert, dass die Regierung nun auch von der UNO beglückwünscht wurde… Zu den Protesten in Honduras zwei weitere aktuelle Beiträge, ein Hintergrundbeitrag und der Verweis auf den letzten unserer zahlreichen Beiträge:
- „Clashes between students of @UNAH_Oficial and cops in #Tegucigalpa“ am 06. Februar 2018 bei Ubique ist ein kurzes Video über den Polizeiangriff auf protestierende Studierende an der Universität von Tegucigalpa – wie faktisch (meist erfolglos) versucht wird, jeden Protest zu unhterdrücken, erst recht nachdem das Regime die internationale Anerkennung (nach einem längeren Zögern) bekommen hat, zuerst aus den USA…
- „Honduras: oposición convoca para protestas contra intención del gobierno de regular las redes sociales“ am 05. Februar 2018 beim Twitterkanal von Telesur ist ein Videobeitrag über den Widerstand gegen die Absicht der Regierung, die sozialen Netzwerke zu kontrollieren.
- „A partir de2010, en Honduras se decretó la muerte de los ríos“ am 07. Februar 2018 beim Twitter-Kanal von Ofradeh ist ein Beitrag über einen wichtigen Aspekt der Regierungspolitik in Honduras, die als Modernisierung des Landes dargestellt wird: Die Flüsse des Landes werden von Unternehmen übernommen, um durch Staudämme „saubere Energie“ zu produzieren, was sowohl indigene Ländereien, als auch Kleinbauern der Vertreibung aussetzt – und immer wieder Anlass war für Repression, bis hin zur wiederholten Ermordung von AktivistInnen.
- Zu den Protesten gegen Wahlbetrug in Honduras zuletzt: „Hernandez neuer Präsident in Honduras: Not welcome“ am 29. Janaur 2018 im LabourNet Germany