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Nach neuem Mord brechen mehrere Regierungen Wirtschaftsbeziehungen zu Honduras ab: Siemens aber will weiter verdienen
„Angesichts der andauernden Gewalt zog die niederländische Entwicklungsbank nun die Notbremse. Die FMO sei von der Nachricht über den Mord an García erschüttert, heißt es in einer Stellungnahme, die auf Spanisch und Englisch verbreitet wurde: „Nach dem gewaltsamen Tod von Berta Cáceres hatten wir die honduranische Regierung aufgerufen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die andauernde Gewalt und die Morde in dem Land zu stoppen.“ Angesichts der andauernden Gewalt habe man sich daher dazu entschieden, alle Aktivitäten mit sofortiger Wirkung einzustellen“. Dies betreffe vor allem auch das Staudammvorhaben Agua Zarca“ – aus dem Beitrag „Niederlande und Finnland frieren Entwicklungskooperation mit Honduras ein“ von Harald Neuber am 17. März 2016 bei telepolis , worin auch auf das besondere Vertrauen von Siemens/Voith in die honduranische Regierung hingewiesen wird. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge über Proteste und Aktionen:
- „Honduras: International Mission “Justice for Berta Cáceres” and solidarity initiatives“ ist eine Presseerklärung vom 17. März 2016 (hier dokumentiert bei Europe Solidaire) über die Organisierung einer Internationalen Delegation – die am selben Tage aufbrach – aus mehreren Ländern, die die Vorkommnisse, im Unterschied zur Siemensregierung, genau untersuchen soll und auch Garantien einfordern, etwa für die Ausreise des immer noch in Haft befindlichen mexikanischen Mordzeugen Castro
- „Karla Lara, Honduras: “La situación de este momento tiene muchas similitudes con el golpe de estado”“ am 18. März 2016 bei kaosenlared ist ein Gespräch mit der honduranischen Sängerin und Aktivisten des honduranischen Netzwerkes für Menschenrechte in dem sie unterstreicht, dass die aktuelle Situation eine Art Generaloffensive gegen die sozialen Bewegungen darstelle, die an die Zeit des Putsches 2009 erinnere – ein Vorgehen der Putschistenerben, das wegend es Wiedererstarkens dieser Bewegungen von den Herrschenden für nötig erachtet werde
- „Disaster Capitalism and Outrage in Post-Coup Honduras“ von Adrienne Pine bereits am 28. Juni 2015 bei TeleSur ist ein Beitrag, der vor allem den amerikanischen Beitrag zum Putsch 2009 dokumentiert und die zahlreichen Netzwerke, die die Repression und neoliberale Ausbeutung wie sie von den vom Putsch lancierten Regierungen betrieben wird analysiert
- Siehe vom 17.3.: Honduras: Ein Tag, fünf Angriffe, neuer Mord