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Nach dem Mord an Berta Caceres: Siemens soll aus dem mörderischen Staudammprojekt aussteigen!
„Die internationale Entwicklungsorganisation Oxfam hat die Ermordung der Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres in Honduras verurteilt und Investoren und Konzerne wie Siemens aufgefordert, ihre Beteiligung an dem Staudammprojekt Agua Zarca in dem mittelamerikanischen Land zu beenden. Wer trotz zahlreicher Gewalttaten gegen Staudammgegner an dem Megaprojekt festhalte, mache sich am anhaltenden Blutvergießen mitschuldig“ – so beginnt der redaktionelle Beitrag „Oxfam drängt Siemens zu Ausstieg aus Staudamm-Projekt in Honduras“ am 12. März 2016 bei amerika21.de in dessen weiteren Verlauf auch eine Stellungnahme von Voith (Siemens) zitiert wird, worin der Mord an Berta Caceres bedauert wird – und gleichzeitig das Unternehmen findet, man könne voll und ganz den honduranischen Behörden vertrauen. Tun sie bestimmt… Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge – auch zur Entwicklung der Behandlung des Mordzeugen durch die honduranische Polizei:
- „Manipulation und Gefährdung eines Zeugen im Fall Cáceres in Honduras“ von Claudia Fix am 09. März 2016 ebenfalls bei amerika21.de , worin es einleitend heißt: „Fünf Tage nach der Ermordung der Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres in Honduras werden die polizeilichen Ermittlungen der Behörden von ihrer Familie und der indigenen Organisation COPINH als einseitig und manipulativ kritisiert. Der Staat versuche, ein Mordmotiv aus persönlichen Gründen zu konstruieren, nachdem zunächst von einem Überfall die Rede gewesen sei“
- „Asumimos con orgullo el legado de nuestra madre“ am 11. März 2016 bei der Internationalen Nahrungsmittelgewerkschaft Rel-UITA ist ein Interview mit den beiden Töchtern der Ermordeten, die unter vielen anderen Themen – etwa ihre Entschlossenheit, den Weg ihrer Mutter fortzusetzen – auch ausführlich über die „Kölner Ermittlungsmethoden“ der Polizei in Honduras sprechen, die ihre Untersuchung ausschließlich auf private Umstände und privates Umfeld konzentrieren und dabei ebenso abenteuerliche Vermutungen voraussetzen, wie die (ihnen sicher unbekannten) Kölner KollegInnen – die Opfer zu Schuldigen machen ist internationale Polizeiarbeit
- „Before Her Murder, Berta Cáceres Singled Out Hillary Clinton for Criticism“ von Greg Grandin am 10. März 2016 in The Nation ist ein Beitrag (des Autors von“Kissingers Schatten“) der auf einem Interview von Berta Caceres aus dem Jahre 2014 beruht, in dem sie vor allem die damalige US – Außenministerin Clinton mit ihrer „demokratische Wahlen – Strategie“ für die Etablierung der honduranischen Putschisten als „normale Regierung“ verantwortlich macht – und die Absicht dieser Cliquen unterstreicht, jeglichen Protest und Widerstand mit massiver Repression auszuschalten…
- Siehe dazu zuletzt im LabourNet Germany: Will die Regierung von Honduras den Zeugen des Mordes an Berta Caceres zum Schweigen bringen?