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Die antisoziale Politik der britischen Regierung: Das mag der Banker

Juli 2015 Konferenz der Shop Stewards gegen Cameron-RegierungDie britische Regierung kündigt massive Kürzungen der Staatsausgaben an. Um 30 Milliarden Pfund insgesamt sollen die Ausgaben sinken, davon 12 Milliarden für Sozialausgaben“ – so beginnt der Beitrag „Mit Sparpolitik zum wirtschaftlichen Wiederaufstieg?“ von Matthias Becker am 08. Juli 2015 bei telepolis externer Link, der unter anderem auch folgende Reformen (Reformen ist das neue deutsch-europäische Wort für in den Hunger treiben) aufzählt: „Die Regierung kürzt weiterhin bei der Berechtigung auf Wohngeld (housing benefit), Beihilfen für Menschen in Ausbildung und Studium (student maintenance grant) und vor allem bei den Hilfen für Eltern und Berufstätige, deren Löhne aufgestockt werden (tax credit). Briten unter 21 Jahren haben nur noch in Ausnahmefällen Anspruch auf Wohngeld. Familien, die bereits zwei Kinder haben, werden keine zusätzlichen Beihilfen für weitere Kinder haben„. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=83228
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