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Der legendäre Streik der Liverpooler Docker von 1995 – 1998
„Damals, Ende September 1995, legten achtzig Kollegen der Hafenfirma Torside wegen eines Konflikts um Überstunden und fünf Entlassungen die Arbeit nieder – und bauten vor den Docks einen Streikposten auf, der den Eingang zum Gesamthafen blockierte. «You never cross a picket line» – das sei schon immer einer der wichtigsten Grundsätze der Arbeiterbewegung gewesen, sagt Jimmy Nolan. Ohne dieses Prinzip hätten sich die Gewerkschaften nie entfalten können“ aus der Einleitung zu dem Artikel „Der späte Erfolg der Docker“ von Pit Wuhrer am 29. September 2015 auf seiner Webseite (ursprünglich in der WoZ), der am Ende auf die heutigen (erfolgreichen) Bestrebungen eingeht, die Beschäftigten in dem (privatisierten) Liverpooler Hafen zu organisieren. Siehe auch zum Ursprung des LabourNets:
- Die Kraft der Solidarität. Vor 25 Jahren endete der Dockers’ Dispute von Liverpool. Der Arbeitskampf der Hafenarbeiter währte rund zweieinhalb Jahre
„Seit Monaten toben in Großbritannien heftigste Arbeitskämpfe, Hunderttausende aus vielen Branchen sind beteiligt – unter anderem auch Hafenarbeiter in Felixstowe und Liverpool. Der erfolgreiche Streik hat im In- und Ausland Erinnerungen geweckt an den legendären Arbeitskampf von rund 500 Liverpooler Dockern, der Anfang 1998 nach 853 Tagen (!) endete. Um diesen damals weltweit Aufsehen erregenden Streik in seinen politischen Dimensionen begreifen zu können, ist ein Rückblick erforderlich (…) Am Mersey war man schon immer kampfstark. Hier waren Schiffe mit Fracht für Südafrikas Apartheidregime boykottiert und nach dem Pinochet-Putsch chilenische Frachter blockiert worden, ebenso Transporte mit Giftmüll, der die Meeresumwelt gefährdete. »Solidarität«, so erklärte es später Docker Terry Southers mal dem Autor, »gibt’s bei uns mit der Muttermilch«. Die Liverpooler Docker waren 1989 die letzten, die aus dem Streik an ihre Arbeitsplätze zurückkehrten – aber sie waren auch die letzten, die als feste, ständig Beschäftigte übrigblieben. (…)
Im August 1995 ließ die MDHC bei ihrer Tochterfirma Torside Ltd. versuchshalber 20 von 80 Beschäftigten entlassen, um sie durch »unständige« Arbeiter zu ersetzen, die je nach Umschlagmengen und Arbeitskräftebedarf abgerufen wurden. Den folgenden Streik beantwortete Torside mit Konkursdrohung und wollte alle 80 feuern, knickte dann jedoch ein und gab nach. Aber nur zum Schein. Es begann ein Kleinkrieg um Überstundenbezahlung und andere Provokationen. Als einige Arbeiter Mehrarbeit ohne Bezahlung verweigerten, flogen sie raus; die übrigen solidarisierten sich und traten in den Streik. Dieses Mal erklärte Torside den Ausstand unter Hinweis auf Thatchers Gesetze für illegal, kündigte allen – und erntete einen Streik der kompletten MDHC-Belegschaft. Am 28. September 1995 wurden daraufhin alle 500 gefeuert. Es begann ein Arbeitskampf von bislang ungekannter Dauer und Schärfe – auch, weil Hafenarbeit traditionell »in der Familie« lag, also vom Opa an den Vater und den Sohn »weitergegeben« wurde. Dies machte den Streik zu einem Ereignis generationenübergreifenden Zusammenhalts. Schnell wurde klar, warum die MDHC sich stark genug gefühlt hatte, diesen Schritt zu wagen: In den langen und teils heftigen Arbeitskämpfen vergangener Jahre hatten sich etliche clevere Geschäftsleute ein lukratives, neues Betätigungsfeld gesucht. Sie schufen professionelle Streikbrecherfirmen, deren Personal sie meist aus entlassenen Zeitsoldaten und ehemaligen Beschäftigten anderer Sicherheitsbereiche rekrutierten. Prompt übernahm Ende September 1995 die damals bereits landesweit berüchtigte Firma »Drake International« aus Kent die Arbeit im Liverpooler Hafen. Aber nicht ohne Probleme: den Streikbrechern fehlte die fachliche Qualifikation, manche Kapitäne verweigerten wegen unsachgemäßen Stauens von Ladung die Zusammenarbeit, und etliche Seeversicherer schraubten ihre Prämien in die Höhe. Für Reeder und Charterer wurde das Anlaufen von Liverpool zum wirtschaftlichen Risiko, denn ihre so erhöhten Kosten konnten sie unmöglich auf die Frachtraten aufschlagen, dafür war die Konkurrenz auf den Weltmeeren zu scharf. Die Folge: MDHC musste die Preise drücken, also Kosten sparen, selbst den Streikbrechern wurden soziale Daumenschrauben angelegt. (…)
Die rund 500 geschassten MDHC-Arbeiter erfuhren breiteste Unterstützung – nicht nur in Liverpool, das schon immer eine Gewerkschaftshochburg gewesen war, sondern auch im ganzen Land und alsbald sogar international. In Liverpool und Umgebung flossen von Belegschaften anderer Betriebe und aus nahezu allen Teilen der Bevölkerung Spenden in den Streikfonds – selbst manche Unternehmer zahlten ein, wenn nicht aus lokaler Solidarität, dann aus Sorge, eine Niederlage der Docker könne die Region als Ganzes und damit ihre eigenen Umsätze schwächen. Die Unterstützung nahm vielfältige und vielbeachtete Formen an: Vor lokalen Fußballarenen wurden Spenden gesammelt, in Kaufhäusern, Kneipen oder Kinos standen Spendenbüchsen. Insbesondere die Aktionen der »Women of the Waterfront« (WOW) erregten international Aufsehen (…)
Mit jedem Polizeieinsatz verstärkte sich einerseits die Solidarität und nahm immer kreativere Formen an; andererseits verschärften Staatsgewalt und Polizei im Laufe des offensichtlich nicht enden wollenden Arbeitskampfes ihren Druck und ihre Vorgehensweise. Letzteres äußerte sich etwa im Herausgreifen einzelner Streikposten, zusehends auch in Festnahmen und Aburteilungen, manchen wurden Bußgelder oder Kautionen auferlegt, die es ihnen verboten, sich erneut in die »Picket line« einzureihen. Auch Frauen der WOW-Allianz oder solidarische Demonstranten waren betroffen von den polizeilichen Übergriffen. Übrigens soll der Polizeischutz für Streikbrecher die Staatskasse insgesamt vier Millionen Pfund gekostet haben.
Problematisch war die Rolle der Gewerkschaft: Die Führung der in den Jahren zuvor bereits von heftigen inneren Kämpfen zerrissenen Transport and General Workers’ Union (TGWU) ging auf Distanz zu den Liverpooler Dockern. (…)
Letztlich aber konnte sie die Solidarität, die aus den lokalen Sektionen der eigenen wie anderer Gewerkschaften und aus den Betrieben erwuchs, nicht stoppen. Neben heftiger Kritik an der Sozialpartnerschaft zwischen TGWU-Spitze und MDHC standen Lob und Jubel über den breiten Rückhalt aus den Basisstrukturen der Gewerkschaft. (…)
In ihrer oft verzweifelten Situation setzten die Liverpooler Hafenarbeiter verstärkt auf internationale Solidarität – und das mit beachtlichem Erfolg. »Das System mit den Mitteln des Systems schlagen«, lautete ihre Devise, und das ging so: Liverpool war damals Zielhafen vieler Reedereien aus Kanada und den USA, von Häfen der Atlantikküste oder der fünf Großen Seen. Hinzu kamen Verbindungen nach Skandinavien, ins Mittelmeer, nach Australien oder Neuseeland. Regional war Liverpool Brückenkopf und Verteiler vor allem für den Irland-Verkehr. Die meisten Linien, die damals den Mersey Port anliefen, waren in ihrer gesamten Logistik auf Liverpool ausgerichtet – und das ließ sich, gerade unter dem Mitte der 1990er florierenden Prinzip »Just in time«, nicht mal eben ändern. Die Docker nutzten dies, um für die Ziele ihres Streiks weltweit um Solidarität zu werben: Aus etlichen Liverpooler Streikposten vor den Toren der MDHC wurden globale »Flying pickets« – sie bereisten andere Länder und Kontinente, redeten mit dortigen Kollegen, referierten auf Veranstaltungen, sprachen mit Medien, sammelten Spenden. Häufig halfen dabei lokale Strukturen oder Kollegen nationaler Gewerkschaften oder auch der Internationalen Transportarbeiterföderation (ITF) – während die Führungen sowohl der ITF als auch vieler Einzelgewerkschaften, wie in Deutschland der ÖTV, sich ebenso bedeckt hielten wie die TGWU-Spitze. (…) Ob Göteborg oder Bremerhaven, Yokohama oder Kobe, Oakland oder Vancouver – in fast drei Dutzend Ländern und mehr als 100 Häfen fanden Solidaritätsaktionen für die streikenden Docker statt. »Bei Hafenarbeitern aus aller Welt ist bekannt, dass auf die Liverpooler Kollegen immer Verlass war«, sagte damals ein hiesiger ITF-Inspektor dem Autor und zitierte einen Kollegen aus Mexiko mit den Worten: »Wir sind hier, weil die Liverpooler uns auch unterstützt haben. Dies alles geschieht nur wegen des wachsenden Neoliberalismus.« Die ebenso einfache wie entschiedene Hoffnung, durch weltweite Boykottaktionen soviel Druck zu erzeugen, dass MDHC einlenken musste, war ein Spiel auf Zeit: Jede Woche brauchten die Streikenden und ihre Familien über die äußerst mageren englischen Sozialleistungen hinaus rund 35.000 Pfund Sterling, um weiter durchhalten zu können – ein schier unermesslicher Druck, ein finanzielles und soziales Abenteuer. Weltweit wurde gespendet, in Norddeutschland war es übrigens der Ortsverein Hamburg der IG Medien – und eben nicht die eigentlich zuständige ÖTV –, der überregional Gelder für die Liverpooler Kollegen sammelte. Am Ende, so lässt sich bilanzieren, hat’s dennoch nicht gereicht. Als der Streik im Sommer 1997 in sein drittes Jahr ging, wurde es immer schwieriger, ständig das nötige Geld aufzubringen. Erschwert wurde das mehr und mehr durch fehlende Unterstützung von Labour und den Gewerkschaftsspitzen im In- und Ausland. (…)
Trotz seines enttäuschenden Ausgangs hat der legendäre Arbeitskampf der Liverpooler Hafenarbeiter gezeigt, was internationale Solidarität bewirken kann: Aus der weltweiten Unzufriedenheit vieler Hafenarbeiter über die mangelnde Unterstützung der Liverpooler Kollegen durch die vielen Gewerkschaftsspitzen entstand im Jahre 2000 der International Dockworkers Council (IDC). Der Organisation gehören heute mehr als 120.000 Hafenarbeiter in aller Welt an, und nach anfänglicher Konkurrenz vereinbarten IDC und ITF im Jahre 2016 eine inzwischen etablierte Zusammenarbeit: letztlich ein Beweis dafür, dass Vertrauen in die eigene Kraft auch Spaltung überwinden kann…“ Artikel von Burkhard Ilschner in der jungen Welt vom 10.01.2023 über den Anlaß des Entstehens des LabourNets, leider ohne dieses zu erwähnen… - LabourNet wurde ebenso wie der International Dockers Council (IDC) anlässlich des historischen Liverpool-Hafenstreiks gegründet. Siehe dazu auch unser damaliges Dossier im LabourNet-Archiv: Liverpooler Dockers (alle ersten Postings sind leider beim ersten Server-Umzug verloren gegangen)