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Justiz-Skandal: Britische Post hat Hunderte Angestellte jahrelang falsch beschuldigt
„In Großbritannien wurden erste Urteile gegen ehemalige Angestellte der Post aufgehoben – sie wurden zu Unrecht beschuldigt. Von 2000 bis 2014 stellte die Britische Post immer mal wieder Differenzen in der Abrechnung fest: Das Buchhaltungssystem wies andere Geldbeträge als in der Kasse der jeweiligen Postagentur aus. Verantwortlich für Differenzen und Fehlbeträge war – anders als die Post behauptet hatte – die verwendete Abrechnungssoftware, die in den über 10.000 Postzweigstellen eingesetzt wurde, wie Golem zufolge
aktuell ein britisches Berufungsgericht entschied. So zog eben dieser Softwarefehler einen der größten Jusitzirrtürmer in der britischen Rechtsgeschichte nach sich, wie der Guardian zum Vorfall schreibt
. Denn die Schuld für die Kassendifferenzen hatte die britische Post Office Ltd. nicht in der Anwendung gesucht, sondern bei den eigenen Beschäftigten. Diese konnten sich die Unstimmigkeiten in der Regel nicht erklären, dennoch stellte das Unternehmen die Software als zuverlässig dar und sah die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Beweispflicht, ihre Unschuld darzulegen. In der Folge mussten viele diese Fehlbeträge privat ausgleichen oder sie wurden wegen Diebstahls, Betrugs und falscher Buchführung verklagt und teilweise zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die Justice For Subpostmasters Alliance
(JFSA), ein Bündnis von Aktivisten, das sich im Zuge der Beschuldigungen und Verurteilungen gegen die ehemaligen Angestellten formiert hatte, geht von über 900 Betroffenen aus…“ Artikel von Hanna Behn vom 27. April 2021 im Logistik-Watchblog