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Ganz nah am kapitalistischen Traum: Nirgends müssen so viele Menschen ohne Lohn arbeiten, wie in England
„In Großbritannien sind die Namen von Hunderten Firmen und Wohltätigkeitsorganisationen veröffentlicht worden, die Arbeitslose beschäftigt haben, ohne sie zu bezahlen. Die Betroffenen mussten bis zu 30 Stunden in der Woche arbeiten, um ihre Sozialleistungen nicht zu verlieren“ – so beginnt der Artikel „Arbeiten ohne Lohn“ von Felix Balandat am 04. August 2016 in der jungle world , in dem im Weiteren unter anderem genannt werden: „In der jüngst veröffentlichten Liste finden sich bekannte Firmen wie Tesco und DHL, aber auch Wohltätigskeitsorganisationen wie das Britische Rote Kreuz, die Heilsarmee und Oxfam. Sie nutzten zwischen Juli 2011 und Januar 2012 kostenlose Arbeitskräfte im Rahmen des Programms »Mandatory Work Activity«. Etwa 120 000 Arbeitslose mussten bis zu 30 Stunden die Woche ohne Bezahlung arbeiten, sonst hätten sie ihre wöchentliche Sozialleistung in Höhe von umgerechnet 86 Euro verlieren können…“ Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag:
- „More than 500 UK employers and charities benefited from use of free forced labour“ von Barry Mason am 08. August 2016 bei wsws , worin nicht nur weitere Nutznießer genannt werden, sondern auch darauf verwiesen, dass dieses „Programm“ des vergessenen Herrn Cameron einen ähnlich gearteten Vorläufer unter den Labour-Regierungen der Herren Blair und Brown hatte, der ab 2005 in Kraft war. In dem Beitrag werden auch Aktivisten von „Boycot Workfare“ zitiert, die auch in diesem Kampf gegen Sklavenarbeit eine wesentliche Rolle spielen