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Massive Proteste gegen Schulreform in Athen
„Unter dem Motto „staatliche und kostenlose Bildung für alle“ fand am Montag (18.3.) im Zentrum der griechischen Hauptstadt eine Protestkundgebung von Schülern statt. Die Teilnehmer fordern „eine Schule, die bildet aber nicht auslaugt“. Der Protest richtete sich vor allem gegen eine Gesetzesnovelle, durch die das Verfahren für eine Aufnahme an den griechischen Hochschulen verändert werden soll. Die Demonstranten bezeichneten sich in diesem Zusammenhang als „Versuchskaninchen“. Am Rande der Schülerdemo lieferten sich vermummte Chaoten Straßenschlachten mit der Polizei. Gegen die Ordnungshüter warfen sie Brandflaschen („Molotow-Cocktails“). Die Bereitschaftspolizei reagierte mit dem Einsatz von Tränengas…“ – aus dem Bericht „Schülerprotest in Athen gegen neues Bildungsgesetz“ von Elisa Hübel am 18. März 2019 in der Griechenlandzeitung , wobei die Frage steht, ob diese Trennung innerhalb der Demonstration so scharf war, wie hier nahe gelegt wird – von der Rolle der Hüter der kapitalistischen Ordnung einmal ganz abgesehen… Siehe dazu zwei weitere aktuelle Meldungen:
- „Schülerprotest in Athen gegen Bildungsreform“ am 19. März 2019 in der jungen Welt ist eine dpa-Meldung, in der es unter anderem heißt: „Tausende Schüler und Studenten haben am Montag im Zentrum von Athen gegen eine geplante Bildungsreform demonstriert. (…) Die Proteste richteten sich demnach gegen von Bildungsminister Kostas Gavroglou angekündigte Änderungen hinsichtlich des letzten Schuljahrs und zum Universitätseinstieg, durch die der Druck auf Schüler und Studierende zusätzlich erhöht werde…“
- „Ausschreitungen am Rande einer Schülerdemonstration in Athen“ am 18. März 2019 bei n-tv ist ebenfalls eine Bearbeitung der dpa-Meldung und legt, branchenüblich, das Schwergewicht gleich auf die Auseinandersetzungen und berichtet: „Am Rande einer großen Schülerdemonstration gegen Bildungsreformen ist es in Athen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Vermummte bewarfen die Polizei mit Brandflaschen, die Tränengas gegen die Randalierer einsetzte. Tausende Schülerinnen und Schüler waren in Athen und anderen Städten des Landes auf die Straßen gegangen. Sie protestierten gegen geplante Reformen in Zusammenhang mit der Aufnahme in die Universitäten und Perspektivlosigkeit…“