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Syriza und andere Linke: Verhaftete der Proteste am 15. Juli in Athen sprechen über Faschisten bei der Polizei – und warten auf eine Stellungnahme von Syriza
Der Artikel „Interview des deux militants arrétés par la police en Grèce“ am 20. Juli 2015 bei der französischen NPA
lässt Manthos Tavoularis (am 15. Juli festgenommener Sekretär der Athener Buchhändlergewerkschaft) und Michael Goudoumas, Aktivist der Erziehergewerkschaft ihre Erfahrungen berichten, zum einen über ihre Gründe für die Teilnahme an der Demonstration, an der sich rund 15.000 Menschen beteiligten – die im wesentlichen dieselben sind, wie sie (nicht nur) innerhalb der Linken breit diskutiert werden; zum anderen aber auch direkt mit der Polizei, von der Schätzungen besagen, dass sie massiv Wählerschaft der „Goldenen Morgenröte“ seien: Wenn dann berichtet wird, dass jeder der sagte er habe Syrizy oder Antarsya gewählt dafür extra geknüppelt wurde, kann man das durchaus als Bestätigung nehmen. Von den insgesamt 15 Verhafteten sind alle in unterschiedlichem Ausmaß mit Anklagen der schwersten Verbrechen konfrontiert: Beschädigung von Privateigentum (!) und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Wobei auch unbeteiligte Zeugenaussagen zum zweiten Vorwurf ganz andersherum klingen. Beide unterstreichen abschliessend, dass sie sich schon wundern, dass bisher kein Wort von Syriza (auch nicht von der Linken Plattform) zu diesen Polizeiübergriffen gesagt wurde. Siehe dazu auch
- „Aufruf zur Folterung von Anarchisten in Griechenland“ am 26. Juli 2015 im Griechenlandblog
, worin ein jüngst beförderter Polizeioffizier seine Nazimeinung offen austobt – als einer von vielen Hinweisen, dass die Sympathie der griechischen Polizei für Faschismus keine Erfindung ist