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Sparpolitik in Griechenland fortgesetzt, trotz Referendum?
Wie es nach dem erfolgreichen Referendum weiter gehen wird – das ist in diesen Tagen nach wie vor die zentral debattierte Frage auch in Griechenland selbst. Und es fällt dabei schon auf, dass – ausser jenen, die schon immer alles wussten – bisher wenige fertige Sichtweisen bestehen: Deswegen beschränken wir uns hier auch darauf, bestimmte Schwerpunkte der aktuellen Debatten und Aktivitäten zu berichten. Der Artikel “ Grèce : Quelles suites à la victoire du « non » ?“ am 06. Juli 2015 bei der französischen Alternative Libertaire ist in diesem Zusammenhang insofern von Interesse, als das Schwergewicht der Berichterstattung dabei auf der Reaktion und den Sichtweisen der in Griechenland relativ (zumindest im Verhältnis nördlicheren EU-Ländern)starken anarchistischen Bewegung liegt – und auf deren Bestrebungen, innerhalb des Gewerkschaftsbundes GSEE für eine klassenkämpferische Strömung zu organisieren, was nach der gescheiterten Anti-Haltung zum Referendum offensichtlich eine deutlich größere Basis hat als vorher. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge:
- „Workers in Greece defy bankers’ blackmail“ von Dave Sewell am 07. Juli 2015 beim Socialist Worker – ein Bericht, bei dem insbesondere deutlich wird, dass die Menschen mit Nein gestimmt haben und zusammengearbeitet, ohne auf große Beschlüsse ihrer jeweiligen Führungen zu achten, auch etwa Syriza, Antarsya und KP Mitglieder in vielen ärmeren Stadtteilen
- „Sofia Tzitzikou : « La dignité du peuple grec vaut plus qu’une dette illégale, illégitime et odieuse »“ ein Interview der Zeitschrift Ballast am 08. Juli 2015 worin die langjährige Aktivistin auch deutlich macht, warum auch Griechinnen überdurchschnittlich massiv mit Nein gestimmt haben – weil die Frauen, zusammen mit ganz Jungen und RentnerInnen, die großen Lasten der sogenannten Reformen am härtesten zu spüren bekommen haben