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Hafenarbeiter von Piräus streiken wieder: Auch andere sehen die „rote Linie“ Syrizas überschritten
Die Hafenarbeiter haben ihre Position bei dem Hin- und Her um die Rücknahme oder nicht der Hafenprivatisierung deutlich gemacht: Mit einem eintägigen Proteststreik samt Demonstration gegen die Privatisierung Ende letzter Woche, wie in der Kurzmeldung „Greek Dockworkers Protest Against Port Privatizations“ am 09. Mai 2015 im Liaoning Portal deutlich wird. Aber auch weitere Proteste und Debatten rund um die Frage, wie denn die „rote Linie“ der Regierung genau aussehe (hinter die sie, da Ausdruck des Volkswillens, nicht zurückgehen könne und wolle, auch bei noch so viel Druck aus der EU). Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge
- „Workers move to stop Greece’s Syriza government backsliding“ von Panos Garganas am 12. Mai 2015 beim britischen Socialist Worker, worin die Position vertreten wird, die „rote Linie“ sei längst überschritten, und verweist dabei auch auf angekündigte Krankenhausstreiks, wobei von besonderem Interesse das mitveröffentliche Interview mit Nikos Georgiou dem Vorsitzenden der Hafenarbeitergewerkschaft von Piräus ist, der unterstreicht, dass der Widerstand jeder Politik gilt, die die neoliberale Konzeption umsetzen will
- „Griechenland: Druck von unten nötig“ am 11. Mai 2015 beim Sozialismus.info ein Interview von Sascha Stanicic mit Nikos Anastasiadis, der unter anderem zur Protestdemonstration wegen der Goldmine in Chalkidiki ausführt „Es geht hier um den umstrittenen Bau einer Goldmine in Chalkidiki. Wegen der katastrophalen ökologischen Folgen für die Region, gibt es dort eine radikale Bewegung der örtlichen Bevölkerung gegen die Mine. Die neue Regierung hat bisher keine wirklich konsequenten Schritte gegen den dort agierenden Konzern Eldorado ergriffen, sondern nur Kontrollen hinsichtlich der vergebenen Lizenzen durchgeführt. Das hat bei den Aktiven der Bewegung zu Enttäuschung geführt„
- „Greece: Siemens offices in Athens occupied by anarchists“ Meldung am 11. Mai 2015 bei Insurrection News über die symbolische Besetzung des Siemensbüros in Athen um auf einen Kongress aufmerksam zu machen, bei dem Ende Mai über Strategien gegen Kapitalismus und Imperialismus debattiert werden soll