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Das Diktat geht immer weiter: EU will selbst ein soziales Notprogramm in Griechenland nicht dulden – über den Tod hinaus
Auf Druck der EU musste die griechische Regierung ihr Sozialprogramm – faktisch zur leichten Linderung der allerübelsten Auswirkungen des Bankenretter-Kurses – erst einmal sein lassen, nicht einmal das sind die Troika-Krieger bereit, zu akzeptieren: „Mit dem »Parallelprogramm« wollte die linksgeführte Regierung die Härten der von ihr durch die Gläubiger abverlangten Kürzungmaßnahmen für sozial Schwache mildern. Zu den wichtigsten Maßnahmen, die SYRIZA durchbringen will, gehört eine Krankenversicherung für alle derzeit nicht sozialversicherten Griechen. Zudem sollen in den Kommunen Hilfszentren für Arme eingerichtet werden. Auch die Seifenkooperative Vio.Me würde profitieren. Die Zwangsversteigerung des Firmengeländes soll gestoppt werden“ – aus dem Beitrag „Eurogruppe stoppt Sozialpaket von SYRIZA“ am 18. Dezember 2015 in neues deutschland
. Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag
- „Creditors reject SYRIZA-ANEL “social program” to tackle the humanitarian crisis“ am 17. Dezember 2015 bei Keep talking Greece
, worin unter anderem auch noch berichtet wird, dass auch die Möglichkeit zu schnelleren Verbrennungen nach dem Tod gestrichen wurde – um von den Hinterbliebenen länger Friedhofsgebühren kassieren zu können. Damit ja nur niemand denkt, mit dem Tod wäre man wenigstens den Kapitalismus los…