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In Athen protestieren Feuerwehrleute – an der Grenze Bauern: Der Widerstand in Griechenland geht weiter
Während die Troika, die griechische Regierung und all die Profiteure der besonderen Krise Griechenlands immer neue „Opfer“ fordern, immer neue Kürzungen und Streichungen und Steuererhöhungen und was auch immer beschließen, also kontinuierlich Raubüberfälle und sonstige Verbrechen gegen die Bevölkerung des Landes begehen (siehe unser aktuelles Dossier dazu) – hören Widerstand und Protest dagegen nicht auf. Und damit sind keineswegs die rituellen Protestaktionen gemeint, die es auch gibt, sondern der wirkliche Versuch der Menschen, sich zu wehren. Siehe dazu zwei Meldungen als Schlaglicht:
- „Feuer und Flamme“ am 09. Februar 2017 bei der jungen welt ist eine dpa Meldung über den Protest von Zeitarbeitern bei der Feuerwehr (ja, sogar so was gibt es jetzt), die Widerstand gegen ihre bevorstehende Entlassung leisten: „Dutzende auf Zeit beschäftigte griechische Feuerwehrleute haben am Mittwoch das Ministerium für Verwaltungsreform im Zentrum Athens gestürmt und vorübergehend besetzt. »Hier und jetzt Festanstellung«, skandierten die Uniformierten“
- „Bauern gegen Tsipras“ am 10. Februar 2017 in der jungen welt ist ebenfalls eine dpa-Meldung über den Widerstand gegen abermalige Steuererhöhungen: „Griechische Bauern haben am Donnerstag den elften Tag in Folge mit Traktoren den Grenzübergang zu Mazedonien nahe Evzoni blockiert (…) Die Bauern fordern, dass die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras Maßnahmen zurücknimmt, die höhere Steuern für die Landwirte vorsehen“