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Kampf gegen Privatisierung in Griechenland
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Der EU-Druck auf die Regierung in Athen, schneller zu privatisieren wächst – der Druck dagegen auch
„Im Hafen von Piräus arbeiten derzeit 1100 Menschen. Wir haben eine starke Gewerkschaft und obwohl wir tiefe Einschnitte bei unseren Löhnen hinnehmen mussten, konnten wir unsere Arbeitsrechte erfolgreich verteidigen. Aber wenn die Privatisierung weitergeht, werden wir alle höchstwahrscheinlich einige Monate nach der Privatisierung entlassen. Einige von uns werden danach neue Verträge bekommen – jedoch ohne die jetzigen Arbeitnehmerrechte„- aus dem Gespräch „Das Leben wird teurer werden“ am 28. Oktober 2015 in neues deutschland mit Anastasia Frantzeskaki von der Hafenarbeitergewerkschaft in Piräus. Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge:
- „En Grèce, « le Pirée va devenir un protectorat chinois »“ von Adea Guillot am 17. Oktober 2015 in Le Monde über den – auch bereits im obigen Gespräch behandelten – extrem seltsamen Prozeß der Hafenprivatisierung, der als Geheimprojekt betrieben wird und deswegen umso mehr Kritik auf sich zieht – und dass chinesische Unternehmen besonders beschäftigtenfreundlich wären, läßt sich nun auch nicht behaupten…
- „Privatisierungen in Griechenland“ – Ankündigung einer Veranstaltung für den 02. November 2015 bei der Rosa Luxemburg Stiftung mit GewerkschafterInnen aus jenen Bereichen der griechischen Wirtschaft, die sich weiteren Privatisierungsangriffen ausgesetzt sehen. Dazu heißt es im Einladungstext: „Der Privatisierungszwang droht den öffentlichen Sektor Griechenlands völlig aufzulösen. So sollen die Post, die Eisenbahn, profitable Flughäfen, die Wasserversorgung, die staatlichen Energieunternehmen, die Häfen von u. a. Piräus und Thessaloniki, die Autobahn und zahlreiche Immobilien privatisiert werden. Ein Privatisierungsfonds unter Aufsicht der EU soll weitere Betriebe und Immobilien verscherbeln„
- „48hour strike in Sea Transports“ Aufruf des Gewerkschaftsbundes PAME vom 27. Oktober 2015 zu einem zweitägigen Proteststreik in der Schiffahrt gegen die Einführung neuer Bestimmungen, die unter anderem eine Veränderung der Vorschriften für die Zusammensetzung der jeweiligen Besatzungen beinhalten, was sowohl als potenzielle Gefahr für die Sicherheit gewertet wird, als auch als möglicher Vorgriff auf weitere Privatisierungen…