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Eine Woche Streik der georgischen Eisenbahner
Vor einem Jahr – nach einem Streik – war den georgischen Eisenbahnern eine Lohnerhöhung versprochen worden. Versprochen eben. Bis heute verdienen sie weiterhin im Normalfall umgerechnet 200 Dollar im Monat, selbst für Georgien sehr wenig. Das und der Vorschlag der Direktion, ihr altes Versprechen in Form einer neuen betrieblichen Gehaltsstruktur umzusetzen – was von den Eisenbahnern zu Recht in Wirklichkeit als Drohung empfunden wurde, waren Anlass, in den Streik zu treten, der nun, nach rund einer Woche beendet wurde. Die Meldung Railway strike ends! am 04. Dezember 2014 beim Gewerkschaftsbund GTUC
macht deutlich, dass die geplante Attacke qua neue Lohnstruktur zumindest erst einmal verhindert wurde, in dem sowohl Entlassungen als auch Niedergruppierungen ausgeschlossen wurden. Siehe dazu auch zu Hintergründen des Streiks
- Zum Beginn: Die Georgian Railway Workers’ New Trade Union hatte eigentlich bereits ein Abkommen ausgehandelt – das in Streikversammlungen aber abgelehnt wurde, was auch in dem kurzen Bericht Seventh day of the strike. A compromise has not been reached am 02. Dezember 2014 beim Gewerkschaftsbund GTUC
deutlich wird
- Strike of railway workers in Georgia and its geopolitical aspect von Giorgi Kalatozishvili am 01. Dezember 2014 bei Vestnik Kavkaza
worin es unter anderem darum geht, wie der Streik insbesondere die selbstdefinierte Rolle Georgiens als Translitland für Waren zwischen Ost und West beeinträchtige, worin aber auch streikende Eisenbahner zu Wort kommen