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[10. Oktober 2017] Streik im Öffentlichen Dienst Frankreichs: Mit sehr guten Gründen gestreikt
120.000 Menschen aus dem öffentlichen Dienst Frankreichs will der Banker-Präsident in den nächsten 5 Jahren auf die Straße werfen, die Gehälter sollen 2018 eingefroren werden. Schon klar, dass Macron bei seiner gegenwärtigen Tour Europe mit dem Thema „Neubegründung“ den Kern aller Probleme weit umgeht: Die Lebensbedingungen der Menschen sind ihm kein Thema, er sorgt sich um anderes. Was eben dazu geführt hat, dass an diesem Tag auch der zunächst durchaus nicht dazu entschlossene Gewerkschaftsbund FO zum Streik aufrief. „10 octobre: le cri d’alarme des fonctionnaires“ von Valérie Forgeront am 10. Oktober 2017 bei der FO ist eine erste Zusammenfassung der Ergebnisse dieses Streiktages. Darin wird zum einen über die jeweilige Beteiligung an den verschiedenen Streikdemonstrationen in über 100 Städten Frankreichs berichtet und zweitens eine knappe Bestandsaufnahme der Entwicklung der Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst in den letzten Jahren ebenso vollzogen, wie ein Ausblick auf die Pläne der Macron-Regierung und deren Auswirkungen für die Beschäftigten. Wenn die Beschäftigten im öffentlichen Dienst in diesem Jahrhundert bereits einen Kaufkraftverlust von rund 15% erleiden mussten, so ist es auch nahe liegend, dass weitere Kürzungen ihren Widerstand hervor rufen, wie es sich auch an diesem Tag gezeigt habe – ein Alarmruf der Beschäftigten… Siehe dazu auch einen Beitrag des Gewerkschaftsbundes CGT – nun wird für den 19. Oktober mobilisiert:
- „Comme les autres salariés, les fonctionnaires exigent d’être entendus !“ am 10. Oktober 2017 bei der CGT ist ein kurzer Überblick über die Aktionen des Tages, an denen sich laut dem Gewerkschaftsbund rund 400.000 Menschen in über 140 Städten beteiligt hätten – die CGT hat daraus den Schluss gezogen, für den 19. Oktober zu weiteren gewerkschaftlichen Aktionen aufzurufen.