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Gorillas & Co: Nach Niederlanden auch in Nizza unbeliebte Lagerräume von Lieferdiensten

FoodDelivery: Essens-Kuriere in Florenz kämpfen um mehr SicherheitDer Bürgermeister von Nizza schrieb an den stellvertretenden Minister für Stadt- und Wohnungsbau und bat ihn darum, dass die Bürgermeister über die Eröffnung dieser Lagerhäuser entscheiden können. (…)  Diese gespenstischen Lagerhäuser beunruhigen die Stadt Nizza. Ein Regierungsprojekt will diese kundenlosen Läden, von denen es in den französischen Großstädten nur so wimmelt, „einrahmen“. (…) Sie lassen prekär Beschäftigte ohne Vertrag und Lohnabrechnung unter oft miserablen Bedingungen arbeiten (mit dem Fahrrad im Regen, nachts …). Die Stadt Nizza wischt dieses Thema jedoch vom Tisch, als sie telefonisch kontaktiert wird. Der Grund, warum die Stadtverwaltung heute Morgen über die Dark Stores berichtet, ist, dass sie die Attraktivität der Stadt und den Tourismus erhalten will. (…) Die Befürchtung des Bürgermeisters bezieht sich auch darauf, dass diese Läden ersetzt werden könnten, was zu Lasten des Einzelhandels und des Nahversorgers geht, von dem viele Einwohner von Nizza leben. (…) Bereits am 30. Juni 2022 hatte der Stadtrat von Nizza einstimmig einen Beschluss gegen den unkontrollierten Einsatz dieser städtischen Lagerhäuser gefasst...“ Maschinenübersetzung des franz. redaktionellen Artikels vom 17.8.2022 in Actu Nice externer Link

Siehe auch: [Niederlande] Gorillas & Co: Amsterdam und Rotterdam verbieten Lagerräume von Lieferdiensten

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=203786
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