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Eine französische Krankenschwester, die am 16. Juni 2020 von Macrons Prügelgarde misshandelt wurde – hat laut Strafanzeige (Überraschung!) „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ geleistet
Bundesdeutsche liberale Medien haben Probleme: Sie müssen auf Figuren wie Joe Biden und Emanuel Macron setzen, denen ein normaler Mensch keine 50 Cent leihen würde. Aber es passt ja auch: Macron ist auf dem Weg zum Polizeistaat vielleicht sogar schon weiter voran gekommen, als es hierzulande der Fall sein mag (war allerdings auch durch „Gelbwesten&Co“ wesentlich mehr heraus gefordert) aber die Vorgehensweise ist dieselbe: Zuschlagen und dann anklagen wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt (anstatt einen Orden zu verleihen). So jetzt in Frankreich passiert mit einer Krankenschwester, die am 16. Juni an den Protesten des Gesundheitswesens teilgenommen hatte (siehe das Bild und unseren damaligen Bericht). In der Meldung „Farida, infirmière, convoquée au tribunal en septembre“ am 03. Juli 2020 beu Secorus Rouge wird berichtet, dass im September ein Prozess gegen sie stattfinden soll, weil 4 Schläger Anzeige erstattet haben und Schadensersatz fordern in einem Verfahren, das mit einer Strafe von maximal 3 Jahren Gefängnis enden könnte… Zustände, wie überm Rhein… Siehe dazu auch unseren Bericht über die Demonstration und den Polizeiüberfall: Der 16. Juni 2020 in Frankreich – war ein „Tag der Wahrheit“: Macron lässt seine uniformierten Prügelhorden auf die Heldinnen und Helden (von gestern) des Gesundheitssektors los„ am 17. Juni 2020 im LabourNet Germany