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Die nächste Wahleinmischung der USA (und ihrer OAS): Sozialdemokraten in Dominica sollen am Wahlsieg gehindert werden
„…Skerrit wirft der OAS eine gezielte Regime-Change-Politik vor. Dieses Vorgehen habe sich vor wenigen Wochen in Bolivien gezeigt und wiederhole sich nun, so der Vorwurf des Ministerpräsidenten. Die OAS sei dabei, gezielt in Wahlprozesse von Mitgliedsstaaten einzugreifen, um missliebige, linksorientierte Regierungen zu delegitimieren und Regierungswechsel herbeizuführen. Am 18. November war es zu Ausschreitungen bei einer Demonstration von Oppositionsanhängern vor dem Amtssitz des Präsidenten gekommen. Die Reaktion der Polizei, dagegen mit Tränengas vorzugehen, wurde live über Facebook gestreamt, wie „The Voice Saint Lucia“ berichtet. Bereits am folgenden Tag formulierte die US-Botschaft in Barbados eine Reisewarnung wegen eines angeblichen Gewaltausbruchs auf der karibischen Insel…“ – aus dem Bericht „Versuchte OAS auch in Dominica, heutige Wahl zu beeinflussen?“ von Jonatan Pfeifenberger am 06. Dezember 2020 bei amerika21.de über eine neuerliche Attacke der OAS im Auftrag des Imperiums auf eine wahrlich nicht eben besonders linke Regierung. Siehe dazu auch einen Beitrag zum Wahlausgang
- „Regierende Arbeiterpartei gewinnt Wahlen in Karibikstaat Dominica“ von Christian Kliver am 08. Dezember 2020 ebenfalls bei amerika21.de zum Wahlausgang: „…Im Karibikstaat Dominica hat die Partei des amtierenden Premierministers Roosevelt Skerrit bei den Parlamentswahlen am Freitag in 18 von 21 Wahlkreisen gewonnen, drei mehr als bei den letzten Wahlen im Jahr 2014. Seine Arbeiterpartei (Dominica Labour Party, DLP) ging damit als große Siegerin aus der Abstimmung hervor. Nach Informationen der Wahlbehörde hat die oppositionelle Vereinigte Arbeiterpartei (United Workers Party, UWP) in drei Wahlkreisen gewonnen, drei weniger als bei den letzten Wahlen...“