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Die Führungsriege der KP Chinas hat nicht nur mit den Panama Papers Probleme
Wie schon öfters über China berichtet, werden Geschäfte der Führungsriege der KP in der regel über deren Familienangehörigen getätigt – so auch im Fall der Enthüllungen in den Panama Papers. Was aber nicht das einzige aktuelle Problem dieser Kreise ist: Kurz zuvor, aus Anlass der Tagung des Nationalen Volkskongresses gab es einen offenen Brief, mit dem gegen die Politik eben dieser Riege ebenso protestiert wurde, wie ihre konkrete Vorgehensweise kritisiert. Siehe dazu aktuelle Beiträge:
- „Panama Papers: Eight Chinese leaders named“ von Vincent Kolo am 07. April 2016 im Chinaworker.info , worin die Berichte der Mainstream-Medien über die Beteiligung chinesischer „Prominenz“ an den Scheinfirmengeschäften zusammengefasst werden. Demnach seien 8 jetzige und frühere Mitglieder des Ständigen Ausschusses des Politbüros der KP Chinas an solcherart Geschäften beteiligt
- „Chinesische Brief-Affäre: „Xi hat Angst, die Kontrolle zu verlieren““ ist ein Interview von Vanessa Steinmetz am 02. April 2016 in Spiegel – Online mit Chang Ping (Deutsche Welle) über den offenen Brief an die Regierung der VR Chinas, deren Reaktionen und die Entwicklungen, die zu solch einer Aktion führten, worin der Interviewte zwar wunschgemäß mehr internationalen Druck fordert, aber eben trotzdem deutlich wird, dass die Repression als einzige Antwort auch ein Ausdruck von Schwäche ist
- „’Not fit to lead‘: letter attacking Xi Jinping sparks witch-hunt in Beijing“ von Stuart Leavenworth am 01. April 2016 im Guardian ist ein ausführlicher Beitrag, der auch die wesentlichen Kritikpunkte des offenen Briefs wiedergibt – die, für kurze Zeit, Anfang März auf einer chinesischen Webseite zu lesen gewesen waren