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Jetzt protestiert auch noch die UNO gegen die Festnahmen von ArbeiteraktivistInnen in China
Die Menschenrechtskommission der UNO hat eine Stellungnahme veröffentlicht, in der unterstrichen wird, dass die Verhaftungswelle von rund 250 ArbeiteraktivistInnen, Rechtsanwälten und anderen NGO Mitarbeitern im zweiten Halbjahr 2015 in China „Besorgnis“ errege. Nun gäbe es sicherlich einerseits noch eine ganze Reihe von Ländern, deren Zustände alle möglichen Besorgnisse erregen könnte – beispielsweise die Generalattacke auf Gewerkschaftsrechte in der Europäischen Union – andererseits ist es aber ein Zeichen dafür, dass die nach wie vor stattfindende Solidaritätskampagne mit den Inhaftierten Wirkung zeigt. „China’s clampdown on lawyers and activists draws concern of UN human rights chief“ am 16. Februar 2016 von der UNO publiziert , ist die offizielle Stellungnahme zu den Ereignissen. Siehe dazu auch eine Mitteilung des Internationalen Gewerkschaftsbundes:
- „Detention of Labour Rights Defenders in China“ am 18. Februar 2016 beim ITUC ist die Stellungnahme des Internationalen Gewerkschaftsbundes mit der die Veröffentlichung der UNO-Menschenrechtskommission unterstützt und begrüsst wird
- Siehe zum Hintergrund zuletzt am 25.1.2016: Noch nie gab es in China so viel offene Solidarität wie mit den seit 6 Wochen gefangenen ArbeiteraktivistInnen