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In Chile bleibt politisch alles so, wie es immer war: Hungerstreik der politischen Gefangenen und Diktat der Banken

Grund zum Feiern in Chile: Rund 80% für eine neue Verfassung – und genau so viele für einen Verfassungskonvent ohne bisherige Abgeordnete„… »Der Erfolg Chiles bei der Beschaffung der Impfdosen wird nicht zuletzt auf die offene und globalisierte Wirtschaft des Landes mit zahlreichen Freihandelsabkommen zurückgeführt – für Chile erwies sich also just jenes Modell als Vorteil, das in den vergangenen Monaten unter Beschuss stand«, behauptete Ende Februar die »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Die Regierung habe sich mit der Impfkampagne erfolgreich einen Rettungsring zugeworfen. Doch das ist nicht alles. »Wir haben es in erster Linie unseren Forscher*innen und Universitäten zu verdanken, dass wir früh an Impfdosen kamen«, berichtet die Präsidentin der Ärzt*innenkammer, Izkia Siches, gegenüber »nd«....“ – aus dem Bericht „Der unzerstörbare Gesundheitssektor“ von Malte Seiwerth am 24. März 2021 bei nd online externer Link worin es, wie immer bei solchen Themen, um den Kampf gegen die Privatisierung geht – und gehen muss… Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag:

  • Como es posible que los Bancos sigan con las mismas exigencias de siempre (pagos al día de créditos hipotecarios y consumo) cuando la población vive grave crisis económica ?am 26. März 2021 im Twitter-Kanal von Boris Yopo externer Link geht darum, dass die Banken nach wie vor in der Lage sind, die Bedingungen der Rückzahlung, sei es von Krediten oder auch von Schulden, zu diktieren: Das entscheidet nach wie vor die Bank alleine…
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=188573
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