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Ein Erfolg der Demokratiebewegung in Burkina Faso: Trotz Zugeständnissen
„Auch jetzt sind keineswegs alle Streitfragen geregelt. Den Ausschlag dafür, dass die aus dem Putsch hervorgegangene Militärjunta des »Nationalen Rats für Demokratie« (CND) nun wieder der – nach dem Sturz von Altpräsident Blaise Compaoré 2014 gebildeten – Übergangsregierung Platz machte, gab das Vorrücken von den Putsch ablehnenden Truppenteilen der Armee“ – so in dem Beitrag „Burkina Faso will zurück in die Zukunft“ von Bernard Schmid am 24. September 2015 in neues deutschland
, worin es abschliessend heißt „Der wahre Beweggrund hinter dem Putsch war, die Maßnahmen rückgängig zu machen, mit denen eine Rückkehr zum alten Regime tunlichst verhindert werden sollte. Diese heikle Frage ist noch nicht geregelt: Wie die Wahl ablaufen und wer zu ihr antreten darf, blieb bislang offen. »Die entscheidenden Fragen sind noch nicht abgehandelt worden«, kommentierte am Mittwochmittag ein Funktionär der LehrerInnengewerkschaft im Dachverband CGT-B. Gegenüber »nd« insistiert der Gewerkschafter darauf, dass die Massen weiterhin mobilisiert bleiben müssten. Die alten Kräfte des Regimes haben eingelenkt, aber noch längst nicht klein beigegeben„. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge
- „Trade unions in Burkina Faso call for return of democracy“ am 22. September 2015 bei der Internationalen Bauarbeiterföderation
ist eine Dokumentation eines gewerkschaftlichen Aufrufs aus Burkina Faso und die entsprechende Erklärung der Föderation.
- „Burkina : le projet de sortie de crise de la CEDEAO reprend les revendications de putschistes“ am 23. September 2015 bei Afrique en luttes
worin über den Aufruf der Bürgerbewegung Balai Citoeyen und der Gewerkschaften berichtet wird, gegen den Kompromissplan der Nachbarstaaten weiterhin zu protestieren, da es vor allem darum gehe, die alten Machthaber an der Rückkehr zu hindern
- Siehe dazu auch: „Bürgerbewegung, Gewerkschaften und Armee gegen die Putschisten der Präsidentengarde – und auch die Kommunalverwaltungen verweigern die Zusammenarbeit“ am 23. September 2015 im LabourNet Germany und weitere Beiträge aus der Woche seit dem Putschversuch