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In Belgien wird weiter gestreikt: Auch ohne „Genehmigung“
„Die Aktion sollte nach Wunsch der Gewerkschaften nur einen Tag dauern, doch besonders die Wallonen werden weiterhin mit Einschränkungen leben müssen: Die Bahnbediensteten kündigten an, mindestens noch eine Woche streiken zu wollen. Sie hatten am vergangenen Mittwoch spontan die Arbeit niedergelegt und befinden sich seitdem in Verhandlungen mit der Eisenbahngesellschaft, die ihnen zwei Ausgleichstage streichen will. Das Unternehmen scheint bereit zu sein, die Idee ad acta zu legen, falls die Beschäftigen im Gegenzug den »Königstag« als bezahlten Feiertag aufgeben. Ein weiterer Ausgleichstag soll wegfallen, falls ein Angestellter länger als 18 Tage krank ist. Die Gewerkschaftsbasis lehnte den Vorschlag mit großer Mehrheit ab“ – aus dem Artikel „Belgien steht still“ von Gerrit Hoekman am 01. Juni 2016 in der jungen Welt , worin auch noch über den andauernden Streik der Schließer berichtet wird. Siehe dazu vier weitere aktuelle Beiträge:
- „Belgique : les grèves spontanées ouvrent une deuxième manche dans la lutte contre le gouvernement de droite“ von Daniel Tanuro am 30. Mai 2016 bei der LCR – ein Beitrag, der vor allem zwei Entwicklungen hervorhebt, die in den Gewerkschaftsvorständen Kopfzerbrechen verursachen: Zum einen die beachtliche Kraft spontaner Streiks in diversen Sektoren in der jüngsten Zeit und zweitens die nicht zuletzt dadurch hervor gerufene Dissonanz gewerkschaftlicher Stellungnahmen, deren wachsende Unterschiede in der Öffentlichkeit registriert werden
- „Belgium: Halt to cuts in public services!“ am 31. Mai 2016 bei der Education International (EI) , worin neben der Kritik an den Kürzungen auch die (im oberen Beitrag kritisierte) Empörung der Gewerkschaften über das „Ende des sozialen Dialogs“ berichtet wird
- „« Il n’y a pas de légitimité démocratique pour supprimer la semaine de 38 heures »“ am 27. Mai 2016 bei der PTB ist der Bericht über eine Rede des Abgeordneten Hedebrouw zu den Kürzungen, der der Argumentation der Regierung, sie sei mehrheitlich demokratisch gewählt entgegenhielt, dass dies falsch sei: Keine Mehrheit habe die Abschaffung der 38 Stundenwoche gewählt, auch nicht die Erhöhung des Rentenalters auf 67 oder einen 3 Milliarden Kahlschlag bei der Bahn
- „Belgien kämpft“ von Gerrit Hoekman am 31. Mai 2016 in der jungen welt worin es unter anderem heißt: „Anstatt mäßigend zu wirken, zeigt sich die Regierung unnachgiebig. Wirtschaftsminister Kris Peeters will die streikenden Eisenbahner mit einem Bußgeld bestrafen. Das sei im letzten Tarifvertrag zwischen Bahn und Gewerkschaften so festgelegt worden. »Wilde Streiks gehen nicht, und falls das doch passiert, dann ist ein Bußgeld vorgesehen«, zitiert ihn VTM Nieuws. Seit Freitag gab es zwischen Bahn und Gewerkschaften Verhandlungen, deren Ergebnis bei Redaktionsschluss noch nicht vorlag. Am Streik heute wollen die Eisenbahner aber in jedem Fall teilnehmen. In Belgien driften nicht nur Arm und Reich immer weiter auseinander, sondern auch Wallonen und Flamen. Der Riss geht bis in die Gewerkschaften. Weder dem Streik der Wachleute noch dem der Eisenbahner in der Wallonie mochten sich die flämischen Kollegen anschließen. So kommt es, dass in Flandern fast noch alle Züge fahren. Die Partei der Arbeit (PVDA) sieht die Alleingänge in der Gewerkschaft kritisch. »Wir arbeiten für die Einheit und sind absolut keine Befürworter von gespaltenen Aktionen«, heißt es in einer Presseerklärung vom Freitag“
- Siehe dazu zuletzt am 25.5. im LabourNet: Was Loi travail in Frankreich, ist Loi Peeters in Belgien – und auch hier massiver Widerstand. Und, nach EU-Art: Polizeiterror