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Caterpillar Belgien gezwungen, die Abfindungen zu erhöhen: Entlassungen bleiben
„Eigentlich will der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar (Cat) mit der Vernichtung von 2.200 Arbeitsplätzen in Belgien Kosten reduzieren. Doch zunächst muss das Unternehmen dafür tief in die Tasche greifen: Umgerechnet 615 Millionen Euro wird die für den Sommer geplante Schließung des großen Werks in Gosselies bei Charleroi unter dem Strich kosten. Den Betrag hat CAT im ersten Quartalsbericht für 2017 ausgewiesen, wie belgische Medien berichten“ – so beginnt der Beitrag „Caterpillar muss zahlen“ von Gerrit Hoekman am 28. April 2017 in der jungen Welt , worin zu den juristischen Bedingungen für die Massenentlassung berichtet wird: „Seit 1998 gibt es in Belgien das sogenannte Renault-Gesetz. Das legt genau fest, wie bei Massenentlassungen vorzugehen ist. 1997 hatte der französische Autohersteller praktisch ohne Vorwarnung sein Werk in Vilvoorde bei Brüssel geschlossen und 3.500 Jobs vernichtet. Ähnliches soll das Gesetz verhindern, das mehrere Phasen der Verhandlungen vorsieht. Doch am Ende steht trotzdem immer die Entlassung“. Siehe dazu einen Beitrag zur Urabstimmung der Belegschaft zum ausgearbeiteten Schließungsplan und einen Beitrag als eines von vielen möglichen Beispielen für die Kritiken, die in der gesellschaftlichen Debatte geäußert worden waren:
- „Fermeture de Caterpillar Gosselies: les ouvriers ont dit „oui“ à l’accord négocié par les syndicats“ am 28. Februar 2017 bei RTL war die Meldung über das „Ja“ in der Urabstimmung zum Übereinkommen von Gewerkschaften und Unternehmensleitung über die Entschädigungen. Grob 74% der 1.130 Kolleginnen und Kollegen, die abgestimmt hatten, stimmten für die Annahme. Dies vor dem Hintergrund, dass zunächst deutlich niedrigere Abfindungen vorgesehen waren, was zu masssiven Protesten und zumindest hier zu einem Einlenken des Unternehmens geführt hatte. (Siehe dazu auch den Verweis auf einen früheren Beitrag am Ende des Artikels).
- „Caterpillar : l’accord proposé, ‘‘C’est se foutre de notre gueule ! ’“ von Stéphane Delcros am 14. Februar 2017 bei der PSL ist ein Beitrag, der die Annahme der Werksschließung kritisiert und in diesem Zusammenhang diese Schließung zusammen sieht mit weiteren Werksschließungen anderer Unternehmen oder auch mehrere radikale Reduzierungen der Belegschaft – hier wird gefordert, eben weil es nicht nur die Frage eines Unternehmens sei, eine andere Wirtschaftspolitik zu entwickeln, die auf der Basis von Mobilisierungen die Schließungen verhindern solle
- Siehe dazu zuletzt: „Belgische Caterpillar-Belegschaft protestiert massiv: Gegen die Mini-Entschädigungen für Entlassungen“ am 10. Februar 2017 im LabourNet Germany