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„Nur El Clarin hat 400.000 auf der Nisman-Demonstration in Buenos Aires gezählt…“
Der Fall des toten – wie auch immer zu Tode gekommenen – Staatsanwalts Nisman erschüttert die politische Landschaft Argentiniens, vor allem durch die massive Mobilisierung der politischen Rechten gegen die sozialdemokratische Präsidentin Kirchner. Die TeilnehmerInnen der Demonstration in Buenos Aires am 18. Februar – die nur das Kampfblatt Clarin mit 400.000 angab, was zumindest in der BRD weitgehend übernommen wurde – machten klar, dass sie eine Untersuchung des falles wollen und der Präsidentin zutiefst mißtrauen. Allerdings: Dass sie eine Aufklärung aller Umstände haben will, hat diese Bewegung bisher vermieden zu formulieren, denn die Wurzeln dieser Ereignisse gehen in jedem Fall zurück bis zum ewigen Wirken des Geheimdienstes, sei es noch in der Diktatur oder danach in der bürgerlichen Demokratie. Der Kommentar „¿Qué muestra la multitud silenciosa que marchó contra el Gobierno?“ von Manolo Romano am 19. Februar 2015 bei La Izquierda Diario
geht von dem Standpunkt aus, weder auf der Seite der Präsidentin zu stehen noch gar auf der der Schweigemarschierer des Vortages – sondern stattdessen die Forderung der argentinischen Linken zu bekräftigen, die schon seit dem Sturz der Diktatur lautet, die Archive des Geheimdienstes müssten geöffnet und der Dienst aufgelöst werden