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Nach dem Wahlsieg der Rechten versuchen Gewerkschaften und soziale Bewegungen Argentiniens sich neu zu organisieren
„Argentiniens neuer Präsident Mauricio Macri setzt auf neoliberales Personal: Der Politiker vom rechten Bündnis »Cambiemos« hat zahlreiche Vertreter aus Konzernen und Banken in sein Kabinett berufen. Wie aus der am Mittwoch vorgelegten Kabinettsliste hervorgeht, soll der frühere J.P.Morgan-Manager und Zentralbankpräsident Alfonso Prat-Gay das Haushaltsministerium führen. Den Posten des Energieministers übernimmt der frühere Chef von Shell Argentinien, Juan José Araguren. Der einstige Deutsche-Bank-Manager Nicolas Caputo, ein Jugendfreund des Präsidenten, soll das Finanzministerium leiten“ aus dem Beitrag „Argentinien bekommt Regierung der Bosse“ bereits am 26. November 2015 in neues deutschland – und mit diesen Angaben wird die Auflistung über die Herkunft zahlreicher MinisterInnen des neuen Kabinetts nicht etwa abgeschlossen, sondern lediglich begonnen. Siehe dazu Beiträge zur Reaktion sozialer Bewegungen auf den Wahlsieg der Rechten
- „Após vitória de Macri, movimentos sociais argentinos se reorganizam para defender conquistas“ von Vanessa Silva am 24. November 2015 bei opera mundi , worin VertreterInnen verschiedener sozialer Bewegungen zu Wort kommen, die einen neuen Zusammenschluss suchen wollen, der auch zur Grundlage haben soll, zu analysieren, wie es zum Wahlsieg der Rechten kommen konnte
- „Cambio de gobierno y reclamos pendientes“ – Erklärung der Gesundheitsgewerkschaft Cicop vom 23. November 2015 über die anstehenden Auseinandersetzungen gegen Haushaltskürzungen und Privatisierungen im Gesundheitswesen – das nach Einschätzung der Gewerkschaft bereits unter den Kirchner-Regierungen stark beschädigt worden war und dem vermutlich mit die größten Angriffe der Regierung des „Kriegskabinetts“ gelten werden
- „Desalojos, trincheras y los primeros pasos del gabinete corporate“ von Alejandro Bercovich am 27. November 2015 im Diario BAE , worin ausführlich und konkret berichtet wird, welche Interessenten die Entfernung von welchen Beauftragten der bisherigen Regierung betreiben – und mit welchen Absichten
- „Ahora “hay que reagrupar el campo popular”“ – Beitrag von Carlos „Perro“ Santillán am 25. November 2015 dokumentiert bei argentina_indymedia , worin der Gewerkschaftsaktivist aus Jujuy unter anderem unterstreicht, dass die Demobilisierung sozialer Bewegungen in der Kirchnerzeit einen wesentlichen Beitrag zum Wahlausgang „geleistet“ hätten