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Räumung des besetzten Pepsi Cola-Werkes in Buenos Aires gefordert
Die Richterin Andrea Rodríguez Mentasty, deren Aufgabe es ist, die Forderung des Unternehmens nach gewaltsamer Räumung des besetzten Werkes in Buenos Aires zu beurteilen, hat öffentlich betont, sie werde nach „Recht und Gesetz“ urteilen. Eine gemeinsame Initiative von Rechtsanwälten hat daraufhin betont, dann müsse sie, statt der Räumung, die allen gesetzlichen Bestimmungen widersprechende Schließung des Werkes für illegal erklären und die Wiedereröffnung anordnen (was die BesetzerInnen ohnehin glauben, dass es passieren wird: Später, mit einer neuen, billigeren Belegschaft). In dem Beitrag „PepsiCo: los trabajadores responsabilizaron a Macri y Vidal de cualquier desalojo violento“ am 12. Juli 2017 bei La Izquierda Diario wird berichtet, die BesetzerInnen haben zur Solidarität gegen jeglichen Räumungsversuch aufgerufen und machen Zentral- und Landesregierung für diesen Kurs verantwortlich, während sie der Richterin vorwerfen, mit ihrem Kurs eine Räumung einzuleiten, wenn sie die politischen Bedingungen des Verfahrens ausschließe – unter anderem eben ein anhängiges Verfahren gegen Pepsis illegale Schließung vor einem anderen Gericht. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge, darunter ein Video von der Nacht des 12. Juli:
- „PepsiCo dice que el cierre de la planta Florida es “irreversible”“ am 10. Juli 2017 bei Infos Gremiales ist ein Beitrag zur arroganten Stellungnahme der Unternehmensleitung, die im Angesicht des Widerstands und der wachsenden Solidarität mit den BesetzerInnen unterstreicht, ihr Schließungsdiktat sei „nicht umkehrbar“. Womit die eigene aggressive Vorgehensweise fortgesetzt wird, darauf bauend, dass sich ausreichend Klassenurteile bekommen lassen.
- „Pepsico: la concentración contra el desalojo en C5N“ am 12. Juli 2017 bei La Izquierda Diario ist eine Zusammenstellung von zwei kurzen Videoberichten über die Einberufung der Vollversammlung der BesetzerInnen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, als erstem Schritt gegen eine drohende Zwangsräumung.
- Siehe dazu: „Pepsi Buenos Aires will 700 Menschen auf die Straße werfen: Besetzt!“ am 03. Juli 2017 im LabourNet Germany