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Neue Mobilisierungen der Clarin-Drucker von Buenos Aires – jetzt auch mit Gewerkschaft…
Zwei Versammlungen zu Wochenbeginn markieren die weitere Entwicklung des Kampfes der AGR-Drucker gegen die Betriebsschließung durch den Clarin-Konzern. Zum einen gab es am Montag eine Versammlung im besetzten Betrieb, während der die gewerkschaftliche Betriebskommission einen weiteren Aktionsplan vorstellte und zur Abstimmung brachte – wo er auch nahezu einstimmig angenommen wurde. Dieser Plan besteht zum einen aus einer Reihe weiterer öffentlicher Aktionen und zum anderen aus Überlegungen, wie die bisher eher nicht vorhandene reale Unterstützung der großen Gewerkschaftsverbände erzwungen werden kann. Ein erster wesentlicher Fortschritt dabei ist, dass die Föderation der betrieblichen Druckereigewerkschaften in Buenos Aires nun endlich den Kampf ernsthaft unterstützt, was keineswegs von Beginn an der Fall gewesen war. Siehe dazu zwei aktuelle Beiträge:
- „Nueva semana de protestas de trabajadores gráficos argentinos“ am 20. Februar 2017 bei argentina.indymedia ist ein zusammenfassender Überblick über die beschlossenen Aktionen dieser Woche, inklusive eines geplanten Protestes vor dem Regierungssitz
- „Trabajadores de AGR-Clarín se movilizan a la Casa Rosada“ von Liliana Giambelluca ebenfalls am 20. Februar 2017 bei argentina.indymedia ist ein Beitrag über den Beschluss am Mittwoch, 22. Februar, eine Demonstration vor der Casa Rosada, dem Regierungssitz zu organisieren, um dort einen offenen Brief zu übergeben, der die Regierung auffordert zu handeln – denn die Vorgehensweise des Unternehmens Clarin sei rundweg illegal, und die Regierung folglich verpflichtet, zu handeln: Was sie bisher unterlassen habe, vor allem in Person des Arbeitsministers
- Siehe dazu auch: „Entlassene argentinische AGR-Clarin-Drucker organisieren erneuten Protest – mit massenhafter Unterstützung“ am 17. Februar 2017 im LabourNet Germany und die vorhergehende Berichterstattung