»
Äthiopien »
»

Biosprit statt Nahrung im äthiopischen Omo-Tal

Quelle: Artikel von Alexandra Endres in Die Zeit online vom 29.7.2011 externer Link

Äthiopien verpachtet urbares Land an Agrokonzerne und baut einen Staudamm. Menschenrechtler warnen: Die Regierung bringe die Bevölkerung in Lebensgefahr.  Weiter aus dem Text: „(…) Survival International zufolge nimmt die äthiopische Regierung den Menschen das Land und verpachtet es an ausländische Konzerne, um Lebensmittel für den Export zu produzieren. Die staatliche Firma Kuraz Sugar Project baue auf einer Fläche von 150.000 Hektar an. Das italienische Unternehmen Fri-El Green produziere auf 30.000 Hektar Palmöl für Biosprit. Weitere große Flächen seien an malaysische und koreanische Unternehmen verpachtet worden…“

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=14210
nach oben