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Ein Buch zur Geschichte Äthiopiens: Gelesen? Verstanden!

So sahen auch in Äthiopien die Züge aus...Es gibt ja Bücher, von denen man gar nicht weiß, warum sie so beliebt sein sollen – auch nicht, oder erst recht nicht, nachdem man sie gelesen hat. Erst recht gilt dies für Buchbesprechungen oder Debatten um solcherart Bücher. Ganz anders hierbei: „Ethiopia:: From the 74 Revolution to the present with Ian Scott Horst“ von John Markakis und Nega Ayele in der Ausgabe März 2021 von Cosmonaut externer Link ist eine Diskussion des Standardwerkes, die es  ohnehin noch lesbarer macht, als es zuvor schon war. Und keineswegs irgendwie überflüssig. Schon das reine Lesen machte es deutlich: Es geht, wie stets, darum, dass das eigentliche Thema es ist, welche sozialen Probleme es damals gab, warum diese ganze Entwicklung so stattfand, stattfinden konnte. Und so wird es endgültig dazu, denn die beiden Autoren sind ja nun ebenfalls entsprechend engagiert.

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=188558
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