Oxfam: Globale Ungleichheit untergräbt Demokratie
Oxfam: Globale Ungleichheit untergräbt DemokratieDie wachsende soziale Ungleichheit untergräbt demokratische Prozesse, sowohl in Industrie- als auch in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis eines Berichtes zur Einkommens- und Vermögensungleichheit, den Oxfam heute kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht. In „Working for the Few“ warnt die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation davor, dass wohlhabende Eliten weltweit die Politik zu ihren Gunsten beeinflussen und wirtschaftliche Spielregeln in ihrem Sinne manipulieren. Heute besitzt ein Prozent der Weltbevölkerung fast die Hälfte des Weltvermögens. Die 85 reichsten Menschen besitzen ebenso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen…“ Oxfam-Pressemitteilung vom 20.1.2014 und ebd. der Bericht „Working for the Few“ weiterlesen »
Oxfam: Globale Ungleichheit untergräbt Demokratie"Die wachsende soziale Ungleichheit untergräbt demokratische Prozesse, sowohl in Industrie- als auch in  Schwellen- und Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis eines Berichtes zur Einkommens- und Vermögensungleichheit, den Oxfam heute kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht. weiterlesen »

Artikel von und bei Stephan Schulmeister weiterlesen »
"Gegenstand dieses Essays ist das Haupträtsel der wirtschaftlichen Entwicklung der Nachkriegszeit: Die nach einer Vielzahl von Kriterien so unterschiedliche Performance zwischen den 1950er und 1960er Jahren einerseits und zwischen den letzten Jahrzehnten andererseits. In Europa sind die Unterschiede zwischen der Prosperitätsphase und der nachfolgenden Krisenphase wesentlich stärker ausgeprägt als in weiterlesen »

Liefern sie Blaupausen für Wettbewerber? Oder den Beweis, wie schnell auf den Aufstieg der Absturz folgen kann? Unternehmen rund um den Globus treffen 2014 Entscheidungen, die den Wendepunkt für sie selbst und ganze Branchen bedeuten können…“ Artikel in der Wirtschaftswoche online vom 04.01.2014 weiterlesen »
Liefern sie Blaupausen für Wettbewerber? Oder den Beweis, wie schnell auf den Aufstieg der Absturz folgen kann? Unternehmen rund um den Globus treffen 2014 Entscheidungen, die den Wendepunkt für sie selbst und ganze Branchen bedeuten können…“ Artikel in der Wirtschaftswoche online vom 04.01.2014 weiterlesen »

Die Schuldenbremse ähnelt den Regelungen des Europäischen Fiskalpakts. Vor der Verabschiedung des Fiskalpakts durch Bundestag und Bundesrat waren die Auswirkungen auf die einzelnen staatlichen Ebenen in Deutschland zu klären. Dabei ging es um die Frage, ob die Deckelung des gesamtstaatlichen Defizits auf 0,5 Prozent des BIP nach EU-Fiskalpakt im Übergangszeitraum bis 2020, in dem die deutsche Schuldenbremse für die Länder noch nicht in vollem Umfangs gilt, für die Haushaltspolitik der Länder eine zusätzliche Restriktion darstellt…“ Expertise von Dieter Vesper im Auftrag von ver.di bei ver.di weiterlesen »
"Die Schuldenbremse ähnelt den Regelungen des Europäischen Fiskalpakts. Vor der Verabschiedung des Fiskalpakts durch Bundestag und Bundesrat waren die Auswirkungen auf die einzelnen staatlichen Ebenen in Deutschland zu klären. Dabei ging es um die Frage, ob die Deckelung des gesamtstaatlichen Defizits auf 0,5 Prozent des BIP nach EU-Fiskalpakt im Übergangszeitraum weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 1.12.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 1.12.2013

Eine Große Koalition, die eine Euro-krise gar nicht kennt und sich davon einen Vorteil verspricht: Deutschland "kann" nur eine Krise in Europa bei den anderen sehen

Nikolaus Piper schreibt als Korrespondent der Süddeutschen aus New York wichtiges zu Europa (= am 30.11.13 - weiterlesen »

Die Vorstellung, das Zeitalter des Nationalismus gehe mit der Globalisierung zu Ende, hat sich selbst innerhalb der Europäischen Union als trügerisch erwiesen. Als im Spätsommer 2008 nicht nur einzelne Unternehmen und Banken, sondern ganze Finanzsysteme vor dem Zusammenbruch standen, organisierte jeder Staat für sich sein Rettungsprogramm, um die eigene Nationalökonomie zu schützen. Diese Art der Wirtschaftspolitik offenbarte einen Krisennationalismus, der darauf abzielte, die eigenen Krisenlasten möglichst auf andere abzuwälzen und auswärtige Risiken nicht zu übernehmen. Statt in einen globalen Zusammenhang aufgelöst zu werden, traten die Nationalökonomien in den Vordergrund und bildeten den Dreh- und Angelpunkt der Politik…“ Artikel von Guenther Sandleben in junge Welt vom 30.11.2013 weiterlesen »
"Die Vorstellung, das Zeitalter des Nationalismus gehe mit der Globalisierung zu Ende, hat sich selbst innerhalb der Europäischen Union als trügerisch erwiesen. Als im Spätsommer 2008 nicht nur einzelne Unternehmen und Banken, sondern ganze Finanzsysteme vor dem Zusammenbruch standen, organisierte jeder Staat für sich sein Rettungsprogramm, um die eigene Nationalökonomie weiterlesen »

Glückliche Gegenöffentlichkeit – und keine Ende für Sisyphos
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 13.11.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 13.11.2013

"Sisyphos muss man sich als glücklichen Menschen vorstellen" Albert Camus (mehr …)


Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 5.11.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 5.11.2013

Koalitionsverhandlungen: Das Prinzip Alternativlosigkeit / von Stephan Hebel

Heute habe ich einmal versucht, einen Kommentar in seiner schlüssigen und konsequenten Argumentation nicht durch kommentierende Einsprengsel zu erweitern, sondern ihn in seinem "Fluss" zur Freude des Lesers / der Leserin zu erhalten. Die m.E. weiterlesen »

Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreis an 1.) Eugene Fama und 2.) Robert J. Shiller. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 15.10.2013 weiterlesen »

Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreis an 1.) Eugene Fama und 2.) Robert J. Shiller. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 15.10.2013

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Eigener Bericht vom 08.10.2013 von und bei german-foreign-policy weiterlesen »
"Bundesdeutsche Konzerne suchen ihre Profitinteressen immer häufiger mit Prozessen gegen souveräne Staaten durchzusetzen. Dabei geht es nicht nur um Verstaatlichungen, sondern auch um Steuererhöhungen, den Widerruf von Genehmigungen, neue Umweltgesetze oder auch um das Verbot von Produkten sowie Gewinntransfers. "Die mögliche Vielfalt schädlichen staatlichen Handelns ist praktisch unbegrenzt", heißt es weiterlesen »

Von der »Gründerkrise« zum Imperialismus: Wie das deutsche Kapital einst seine wirtschaftliche Spitzenposition in Europa errang. Artikel von Thomas Kuczynski in junge Welt vom 5.10.2013 weiterlesen »
Von der »Gründerkrise« zum Imperialismus: Wie das deutsche Kapital einst seine wirtschaftliche Spitzenposition in Europa errang. Artikel von Thomas Kuczynski in junge Welt vom 5.10.2013 externer Link

Der Staat ist im Kapitalismus allgegenwärtig. Dieser Zusammenhang ist so offensichtlich, dass sich die Frage stellt, warum Marktliberale dies hartnäckig ignorieren Neoliberale erwecken stets den Eindruck, als ob die Wirtschaft vom Staat geknebelt würde und sich von dieser politischen Diktatur mühsamst befreien müsste. Historisch ist dies ein völlig schiefes Bild: Wo immer es Frühformen des Kapitalismus gab – da hatten diese frühen Kapitalisten auch politisch das Sagen…“ Artikel von Ulrike Herrmann in telepolis vom 17.09.2013 weiterlesen »
"Der Staat ist im Kapitalismus allgegenwärtig. Dieser Zusammenhang ist so offensichtlich, dass sich die Frage stellt, warum Marktliberale dies hartnäckig ignorieren Neoliberale erwecken stets den Eindruck, als ob die Wirtschaft vom Staat geknebelt würde und sich von dieser politischen Diktatur mühsamst befreien müsste. Historisch ist dies ein völlig schiefes Bild: weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 12.9.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 12.9.2013

Nur die Politik findet dazu doch keine Mehrheit?

Wir blicken voller Grauen zurück an einen Beginn der neoliberalen Revolution - nämlich nach Chile! Vor 40 Jahren - am 11. September 1973 - putschen die Militärs gegen die demokratisch gewählte Linksregierung von Präsident Allende, weiterlesen »

Wer zu diesen „Ereignissen“ auch Zeitgenosse war, könnte sich – ob als Historiker  oder nicht –  auch immer wieder für diesen Streit um die „Legenden“-Bildung über das Ende der keynesianisch inspirierten Nach-Kriegs-Ära der Wirtschftspolitik („Ende von Bretton Woods“ usw.)  interessieren, – und  wie dann die sog.  „Kluncker-Lohn-Runde“ in den siebziger Jahren – nach Flassbeck – zum ökonomischen „Regime-Wechsel“ beitragen konnte…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 18.7.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 18.7.2013

"Wer von Inflationskämpfen nicht reden will, sollte auch von Schuldenschnitten und einer neuen Politik der Gerechtigkeit schweigen."

Wer zu diesen "Ereignissen" auch Zeitgenosse war, könnte sich - ob als Historiker oder nicht - auch immer wieder für diesen Streit um die weiterlesen »

Kommentar zu Wolfgang Streecks „Adorno-Vorlesungen“ von Volker Bahl vom 19.3.2013 weiterlesen »

Kommentar zu Wolfgang Streecks "Adorno-Vorlesungen" von Volker Bahl vom 19.3.2013

- Eine sozialwissenschaftliche Betrachtung -

Keine Ahnung, ob es dir / ihnen schon möglich war, die Adorno-Vorlesungen von Wolfgang Streeck begierig reinziehen zu können - jedenfalls ist ein "Traum" in Erfüllung gegangen, dass die Sozialwissenschaften mit den ökonomischen Krisenerklärungen gleichgezogen weiterlesen »

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