„»Wettbewerb im Gesundheitswesen nützt den Patientinnen und Patienten.« So heißt es auf der Homepage von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). Und weiter: »Wettbewerb im Gesundheitswesen ist (…) der Weg zu einer besseren medizinischen Qualität, zu mehr Effizienz und zu weniger Bürokratie.« Die Autoren eines im Springer VS-Verlag erschienenen Sammelbandes über »20 Jahre Wettbewerb im Gesundheitswesen« kommen zu ganz anderen Schlussfolgerungen…“ Besprechung von Daniel Behruzi in jw vom 27.10.2014 weiterlesen »
"»Wettbewerb im Gesundheitswesen nützt den Patientinnen und Patienten.« So heißt es auf der Homepage von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). Und weiter: »Wettbewerb im Gesundheitswesen ist (…) der Weg zu einer besseren medizinischen Qualität, zu mehr Effizienz und zu weniger Bürokratie.« Die Autoren eines im Springer VS-Verlag erschienenen Sammelbandes über »20 weiterlesen »

Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht GoeschelIm Wirtschaftswunderland (gerade wieder zu Ende) Deutschland können nach Berichten der Leitmedien gerade einmal 10 Ebola-Fälle angemessen behandelt werden. Für solche Infektionssachen stehen insgesamt 54 Betten an 7 Standorten bereit. Das verbreitet jedenfalls die „Süddeutsche Zeitung“ am 17.10.2014. Nicht verwunderlich: Seit Jahr und Tag predigen seriöse Krankenhausentwickler die Notwendigkeit einer langfristigen Neueinschätzung des Risiko- und Morbiditätspotentials für die Krankenhausversorgung. Dazu gehören wachsende Armutsquoten und eben auch das steigende Übertragungsrisiko des internationalen Geschäfts- und Urlaubsreiseverkehrs und des internationalen Luft- und Seetransportverkehrs. Erfolg solcher Predigten ? Eher Null…“ Teil 5 der Kolumne “Geht gar nicht” von Albrecht Goeschel vom 18.10.2014 weiterlesen »

Teil 5 der Kolumne “Geht gar nicht” von Albrecht Goeschel vom 18.10.2014Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht Goeschel

Im Wirtschaftswunderland (gerade wieder zu Ende) Deutschland können nach Berichten der Leitmedien gerade einmal 10 Ebola-Fälle angemessen behandelt werden. Für solche Infektionssachen stehen weiterlesen »

Ein »Pflege-Bahr« gefällig? Um dieses dahindümpelnde Versicherungsprodukt endlich großflächig an Mann und Frau zu bringen, hat sich die Allianz Private Krankenversicherungs-AG etwas ganz Besonderes ausgedacht: Die Police ist künftig über den Namensgeber direkt zu beziehen. Denn Daniel Bahr (FDP) wird für den Konzern der oberste Vertriebskoordinator. Der »Pflege-Bahr« soll gesetzliche Lücken ausgleichen. Es ist anzunehmen, daß das genauso unzureichend funktioniert, wie die »Riester-Rente« bei der Altersversorgung. Aber Daniel Bahr, früherer Gesundheitsminister, hat sicher unschlagbare Argumente, wie etwa: »Ich stehe mit meinem Namen dafür.« Oder: »Persönlich habe ich dafür gesorgt, daß Millionen Steuerzahler Garant für ihre staatliche Zulage sind.«…“ Beitrag in junge Welt vom 01.10.2014 weiterlesen »
"Ein »Pflege-Bahr« gefällig? Um dieses dahindümpelnde Versicherungsprodukt endlich großflächig an Mann und Frau zu bringen, hat sich die Allianz Private Krankenversicherungs-AG etwas ganz Besonderes ausgedacht: Die Police ist künftig über den Namensgeber direkt zu beziehen. Denn Daniel Bahr (FDP) wird für den Konzern der oberste Vertriebskoordinator. Der »Pflege-Bahr« soll gesetzliche weiterlesen »

Laut „Focus“ will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe künftig den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) zu unangemeldeten Kontrollen in die Kliniken schicken. Es wäre natürlich interessant, zu erfahren, auf welcher Rechtsgrundlage dies denn geschehen soll und ob der MDK im Zuge dieser neuen, hoheitlichen Aufgaben dann umbenannt wird in „Militärischer Dienst der Krankenversicherung“. Das durch die Politik ausgedünnte Personal in den Kliniken würde dann politisch gewollt in seiner Funktion noch mehr drangsaliert als bisher. Völlig ausgeblendet hat Herr Minister Gröhe in diesem Zusammenhang ganz offensichtlich die erst wenige Wochen zurückliegende Diskussion um die fragwürdige Unabhängigkeit des MDK von den Krankenkassen – es wurde offengelegt, dass Spitzenämter bei den Länder-MDK`s mit ehemaligen Mitarbeitern der gesetzlichen Krankenkassen besetzt sind…“ Presseinformation der Bürger Initiative Gesundheit e.V. vom 23.09.2014   weiterlesen »
"Laut "Focus" will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe künftig den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) zu unangemeldeten Kontrollen in die Kliniken schicken. Es wäre natürlich interessant, zu erfahren, auf welcher Rechtsgrundlage dies denn geschehen soll und ob der MDK im Zuge dieser neuen, hoheitlichen Aufgaben dann umbenannt wird in "Militärischer Dienst der weiterlesen »

Der Kollege Claudius Voigt von der GGUA Münster macht auf ein neues Projekt zum Ausschluss von nichterwerbstätigen Unionsbürgern aus der deutschen Krankenversicherung aufmerksam. Durch Weisung des GKV –Spitzenverbandes soll dieser Fallgruppe von Unionsbürgern jeglicher Anspruch auf GKV – Leistungen genommen werden. Europa und insbesondere Deutschland schottet sich ab, durch Ausschluss aus der GKV, dadurch dass die Balkanländer durch den Verrat der Grünen als sichere Drittstaaten erklärt wurden, durch systematische Leistungsverweigerung durch die Jobcenter und Polizeieinsätze gegen Flüchtlingsproteste.“ Aus dem Newsletter von Harald Thomé, er dokumentiert das Papier von Claudius Voigt auf seiner Seite weiterlesen »
"Der Kollege Claudius Voigt von der GGUA Münster macht auf ein neues Projekt zum Ausschluss von nichterwerbstätigen Unionsbürgern aus der deutschen Krankenversicherung aufmerksam. Durch Weisung des GKV –Spitzenverbandes soll dieser Fallgruppe von Unionsbürgern jeglicher Anspruch auf GKV – Leistungen genommen werden. Europa und insbesondere Deutschland schottet sich ab, durch Ausschluss weiterlesen »

„(…) Doch das Problem ist nicht allein fehlendes Geld. Es ist vor allem die Art, wie dieses verteilt wird. Die diversen »Gesundheitsreformen« hätten allesamt die Kommerzialisierung forciert und die Kliniken in einen ruinösen Wettbewerb gegeneinander getrieben, so Weinberg. Die vor gut zehn Jahren eingeführte Krankenhausfinanzierung über Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups, DRG) habe zu einer Vielzahl von Fehlsteuerungen geführt. So würde einerseits unnötig operiert, andererseits notwendige Behandlungen verweigert. Weinbergs Fazit: »Der Preiswettbewerb schadet der Gesundheitsversorgung.« Die Alternative hierzu sei eine bedarfs­orientierte Versorgung, bei der die Selbstkosten der Kliniken vollständig refinanziert werden. »Wenn Krankenhäuser weder Gewinne noch Verluste machen können, wäre dies auch kein attraktives Feld für private Investoren mehr«, sagte Weinberg unter Anspielung auf die Expansion privater Klinikketten. (…) Die Durchsetzung verbindlicher Vorgaben beim Krankenhauspersonal sehen sowohl ver.di als auch Die Linke als zentrales politisches Ziel. Befördert werden soll dieses auch durch betriebliche Auseinandersetzungen wie am Berliner Uniklinikum Charité. Dort hatte ver.di zuletzt eine Vereinbarung erreicht, durch die im Pflege- und Funktionsdienst 80 zusätzliche Vollkräfte eingestellt werden sollen. Bei den Diskussionen in Frankfurt wurde immer wieder auf dieses Beispiel verwiesen. Zugleich betonten einige Teilnehmer, wie schwer es im betrieblichen Alltag ist, Krankenhausbeschäftigte für ihre Interessen zu mobilisieren. »Pflegekräfte und andere Berufsgruppen sollten sich ihrer eigenen Stärke bewußt werden«, sagte Sauthof-Schäfer. »Ohne sie läuft im Krankenhaus schließlich gar nichts.«“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 23.09.2014 weiterlesen »
„(…) Doch das Problem ist nicht allein fehlendes Geld. Es ist vor allem die Art, wie dieses verteilt wird. Die diversen »Gesundheitsreformen« hätten allesamt die Kommerzialisierung forciert und die Kliniken in einen ruinösen Wettbewerb gegeneinander getrieben, so Weinberg. Die vor gut zehn Jahren eingeführte Krankenhausfinanzierung über Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups, weiterlesen »

Wer keine Versicherung hat, ist im Krankheitsfall auf Ehrenamtliche angewiesen. Eine Lösung auf Dauer ist das nicht. Artikel von Laura Diaz und Fabienne Finkelmann in der TAZ vom 24. 08. 2014. Aus dem Text: „(…) Bundesweit gibt es rund 140.000 Menschen, die wie Ivan nicht krankenversichert sind – obwohl in Deutschland seit dem 1. April 2007 die Versicherungspflicht in der gesetzlichen und seit Januar 2009 in der privaten Krankenkasse gilt. Zu den Betroffenen zählen vor allem EU-Staatsbürger aus osteuropäischen Ländern, Wohnungslose, Haftentlassene, aber auch Selbstständige, die die hohen Versicherungsbeiträge nicht mehr aufbringen können…weiterlesen »
Wer keine Versicherung hat, ist im Krankheitsfall auf Ehrenamtliche angewiesen. Eine Lösung auf Dauer ist das nicht. Artikel von Laura Diaz und Fabienne Finkelmann in der TAZ vom 24. 08. 2014 externer Link. Aus dem weiterlesen »

„Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.  Nach unserer Überzeugung besteht eine nahezu hundertprozentige Abhängigkeit der Manager und Mitarbeiter des MDS und MDK von den Finanzmitteln der gesetzlichen Kranken-  und Pflegekassen. Damit steht fest, dass diese Mitarbeiter auch in Sachfragen vollständig weisungsgebunden und abhängig sind von den Geldgebern, also den Kranken- und Pflegekassen. Das wiederum macht die MDK und MDS zum Richter und Henker, wenn es um Entscheidungen geht, weil die Kranken- und Pflegekassen Geld sparen sollen. Die Folge: Leistungsverweigerungen und Vergütungskürzungen…“ Presseinformation der Bürger Initiative Gesundheit e.V. vom 21.08.2014 weiterlesen »
„Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.  Nach unserer Überzeugung besteht weiterlesen »

Krankenversorgung: Pro Asyl fordert KVK für alle Asylbewerber
dpa-Meldung in der Ärzte Zeitung online vom 30.07.2014 weiterlesen »
"Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl verlangt, dass Asylsuchende in Deutschland künftig auch ohne amtliche Erlaubnis zum Arzt gehen dürfen. "Unsere Forderung ist, den Asylbewerbern Versicherungskarten auszugeben, so dass sie einfach zum Arzt gehen können", sagte der stellvertretende Geschäftsführer Bernd Mesovic der Nachrichtenagentur dpa. In der Regel müssen Asylbewerber sich zunächst einen weiterlesen »

Beitrag im Deutschlandfunk vom 22.06.2014 von Thomas Liesen weiterlesen »

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[Broschüre] »Gleich wird’s ein bisschen wehtun«. Eine kritische Bestandsaufnahme zu den aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen
Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014: »Gleich wird's ein bisschen wehtun«Broschüre der Redaktion express in der Reihe Ränkeschmiede – Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung – No. 22 vom Juni 2014. Siehe Inhaltsverzeichnis und Bezugsadresse (1. Auflage, Juni 2014, 88 Seiten, Einzelpreis 8 Euro zzgl. Porto). Im Inhalt Beiträge zu den Themenbereichen Ökonomisierung – Privatisierung – Grundsätzliches / Gewerkschaftliche und betriebliche Strategien und Widerstand / Internationales. Autoren: Nadja Rakowitz / Marc Kappler / Fabian Rehm / Peter Hoffmann / Rudi Schwab / Michael Wendl / Kirsten Huckenbeck / Stefan Schoppengerd / Slave Cubela / Michael Quetting / Anna Leder / Sandra Stern / Stefan Meyer. weiterlesen »
Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014: »Gleich wird's ein bisschen wehtun«Broschüre der Redaktion express in der Reihe Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014. Siehe Inhaltsverzeichnis und Bezugsadresse weiterlesen »

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Gesundheitsfachkräfte für alle, überall! Aufruf an europäische Entscheidungsträger: Gesundheitspersonaldecke stärken und nachhaltige Gesundheitssysteme in der Welt
»Gesundheitsfachkräfte für alle« / healthworkers4allWeltweit fehlen über sieben Millionen Gesundheitsfachkräfte. Viele europäische Länder werben Gesundheitspersonal aus Drittstaaten wie Vietnam, China oder den Philippinen ab, obwohl die Fachkräfte dort dringend benötigt werden. (…) »Anstatt deshalb dort gezielt Gesundheitssysteme zu stärken, werben die Industrienationen verstärkt Gesundheitspersonal aus Drittstaaten ab. Deutschland exportiert über die Abwerbung von Krankenpflegekräften aus Vietnam, den Philippinen oder auch Bosnien Herzegowina den hausgemachten Pflegenotstand in die ganze Welt«. Aus Sorge vor aufkommender globaler Konkurrenz um ausgebildete Gesundheitsfachkräfte und ihrer Folgen gerade für die ärmsten Länder startet das von der EU finanzierte und europaweit vernetzte Bündnis »Health Workers for all« heute in acht europäischen Ländern den Aufruf »Gesundheitsfachkräfte für alle, überall!«. Er richtet sich an Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft und fordert verstärkte Investitionen in die Ausbildung von Gesundheitspersonal und eine Kohärenz von Gesundheits- und Entwicklungspolitik.“ Der Aufruf kann in Deutschland unter der Adresse »Gesundheitsfachkräfte für alle« gezeichnet werden weiterlesen »
»Gesundheitsfachkräfte für alle« / healthworkers4all"Weltweit fehlen über sieben Millionen Gesundheitsfachkräfte. Viele europäische Länder werben Gesundheitspersonal aus Drittstaaten wie Vietnam, China oder den Philippinen ab, obwohl die Fachkräfte dort dringend benötigt werden. (…) »Anstatt deshalb dort gezielt Gesundheitssysteme zu stärken, werben die weiterlesen »

Anlässlich aktueller Meldungen über Verluste bei den gesetzlichen Krankenkassen sagte Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, am Freitag in Berlin: „Das Defizit der Krankenkassen war absehbar, denn der Gesetzgeber hat mit seinen Geschenken zum Beispiel für niedergelassene Ärzte selbst dazu beigetragen, dass die Ausgaben steigen. Die von Bundesminister Hermann Gröhe versprochene Beitragsentlastung für die Versicherten durch die aktuelle Gesundheitsreform entpuppt sich schon jetzt als Märchen. Die Arbeitgeber werden von der Kostenentwicklung abgekoppelt, der Bundeszuschuss wird gekürzt, und die Versicherten zahlen mit dem Arbeitnehmer-Zusatzbeitrag allein die Zeche. Allein bis 2020 wird der Beitragssatz für die Versicherten um ca. zwei Prozentpunkte steigen…“ DGB-Pressemitteilung vom 13.06.2014. Siehe dazu einen Kommentar von Daniel Behruzi in junge Welt vom 14.06.2014 weiterlesen »
"Anlässlich aktueller Meldungen über Verluste bei den gesetzlichen Krankenkassen sagte Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, am Freitag in Berlin: „Das Defizit der Krankenkassen war absehbar, denn der Gesetzgeber hat mit seinen Geschenken zum Beispiel für niedergelassene Ärzte selbst dazu beigetragen, dass die Ausgaben steigen. Die von Bundesminister Hermann Gröhe versprochene Beitragsentlastung für weiterlesen »

Ein Kommentar von Jens Wernicke vom 16. Mai 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Es ist weder Zufall noch Wunder, dass hierzulande auf der einen Seite chronisch Kranke häufig in Hartz IV und somit Armut abrutschen und auf der anderen Seite Armut wiederum krank bzw. noch kränker macht und inzwischen bereits über ein Drittel aller Hartz IV-Empfangenden als psychisch krank gilt. Die entsprechenden Zusammenhänge weiterlesen »

Das Medibüro überreicht heute dem Bundesgesundheitsministerium einen Aufruf zur regulären Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Elène Misbach ist ehrenamtlich im Büro für medizinische Flüchtlingshilfe in Berlin aktiv. Die Psychologin arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Mit Johanna Treblin sprach sie über einen Aufruf für reguläre Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Aufenthaltsstatus…“ Artikel in Neus Deutschland online vom 07.04.2014 weiterlesen »
"Das Medibüro überreicht heute dem Bundesgesundheitsministerium einen Aufruf zur regulären Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Elène Misbach ist ehrenamtlich im Büro für medizinische Flüchtlingshilfe in Berlin aktiv. Die Psychologin arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Mit Johanna Treblin sprach sie über einen Aufruf für reguläre Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Aufenthaltsstatus…" weiterlesen »

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